Verena Dux
Regentropfen
Glücklich Blicke in die Zeit,
Dein Gesicht zu fassen.
Weite Ferne, deine Welt
Fühle dein, mein Leid.
Im Nächtig` Grunde hinterlassen,
Bis der Rest des Herz zerschellt.
Perioden dieses Sterbens
Misset` dein Verbleiben hier.
Dacht`, heut wär des Glückes Tag,
Das Leben und des Freuden Erbens.
Zerriss die Zeit die Wolken schier
Und das Leb` am Boden lag.
Glute, tief in mir entfacht,
Feuer breitet Schaden weit.
Brauch dein Lieben jetzte hier,
Nie mein Leid sonst wieder lacht.
Glaubst du nicht den Schmerz der Zeit?
Leid zum Ende, Tod, VERLIER...
Vorheriger TitelNächster TitelIn dem Gedicht geht es darum, dass ich jemanden, den ich sehr liebe, lange Zeit nicht gesehen habe. Am Tag des, dachte ich, Wiedersehens erfuhr ich dann, dass ich noch 1 1/2 Monate auf ihn warten muss..Verena Dux, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.05.2003.
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