Liebe Ingrid,
so schön und so traurig...
Lg, Birgit
ruusuflikat01.09.2008
Liebe Ingrid,
auch ich schreibe heute schon vom Herbstanfang. Ich glaube aber fest an noch viele sonnige Tage, obwohl es heute nicht danach aussieht....
Dir eine gute Woche wünscht Chris
cwoln01.09.2008
Liebe Ingrid,
Wenn du mit dein Blatt das abwärts gleitet, jemanden, dichselbst oder Gefühle meinst, die abgleiten, dann ist es ein sehr trauriges Gedicht.
Schön geschrieben. Mag die Worte. Diese JAhreszeit mag ich aber sehr gerne, die Sonne, wenn sie überhaupt da ist, ist nicht mehr so heiss, es riecht so schön, und meine Kinder sind in september und oktober geboren, vielleicht mag ich es deshalb so gerne diese Zeit.
Liebe Grüsse Selma
Selma01.09.2008
Liebe Ingrid!
Nicht traurig sein.
Sich freuen auf alles Schöne, was da
noch kommen wird.
Der Herbst hält noch für alle manche
Freude bereit.
Herzliche Abendgrüße schickt dir
Ilse
Malerin01.09.2008
Liebe Ingrid,
Selten gibt es einen verlängerten Sommer,
Dagegen greift der Winter immer in andere Jahreszeiten ein. Hoffen wir auf schöne warme und bunte Herbsttage.
Sehr schön deine Zeilen.
Beste Grüße,
Karl-Heinz
Goslar01.09.2008
Liebe Ingrid, mir ist zwar noch nicht so herbstlich zumute: mir geht es wie dir in deiner ersten Strophe:
noch ist es Sommer, noch sind wir in der Jungfrau und der Tag überwiegt gegenüber der Nacht -
doch dieses Gedicht berührt mich sehr, besingt es doch die Kunst - durch "Tränenbangigkeit" hindurch -
mit dem Fließen der Zeit mitschwingen zu lernen!
Schön, wie zart du das bedichtet hast:
"Ein Blatt, das abwärts gleitend meine Wange streifte"-
Ja, es geht abwärts. Abschied steht ins Haus. Vom Lichtesüberfluss zur Tag- und Nachtgleiche ...
und dann zum Überhandnehmen der Nacht. Ein ewiger Kreislauf. Fließen wir mit!
Mit herzlichen Spätsommergrüßen: August.
Sonnenfisch03.09.2008