nein, nicht mehr liebe Christine,
heute ist der Schulalltag mit dem Militär vergleichbar.
Unsere Jugend war sicher schöner, viel unbeschwerter und nicht so voller Drill.
Danke für deinen lieben Kommentar und schicke dir viele, liebe Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner04.09.2008
Ich habe in Freilichtmuseen auch schon öfter diese alten Schulzimmer bewundert; man kann sich dann richtig vorstellen, wie unsre Eltern und Großeltern da sitzen... Doch nochmals Kind sein und alles durchleben, was danach kam...lieber nicht...*lächel* Aber ab und an so eine Zeitmaschine, das wär schon spannend...
Lieben Gruß aus dem herbstlichen Alsheim! Anschi
Anschi04.09.2008
Ich habe auch keine sehr guten Erinnerungen daran. Unser Pauker in der 4. Klasse hatte den Rohrstock sogar am Sportplatz dabei... Deutschdiktat: Pro Fehler eine Tatze!!!
Dennoch:
Noch einmal die Zöpfe des Mädchens vor mir
ins Tintenfass stecken, das war ein Plaisir...
LG. vom Paul
Paule04.09.2008
Liebe Christine, aber nur einmal....
schmunzel.... Herrlich deine Zeilen, sehr locker geschrieben und mitreissend. Ich bin gern zur Schule gegangen, aber heute wäre es nicht mehr so...Liebe Grüße zu dir von Gabriela.
Seele04.09.2008
Liebe Chris, tolle Idee, möchte aber nicht mehr gehn, lächel. Nur mal kurz in das Klassenzimmer schauen und das wars dann! Gedicht und Foto einfach herrlich. Liebe Sonnengrüße aus der Lausitz zu Dir von Gundel
Gundel04.09.2008
Liebe Chris,dein Gedicht, so schön es auch
ist, ruft bei mir "gemischte" Gefühle hervor, aber schöne Erinnerungen sind auch dabei!
Herzlich grüßt dich dein Dichterfreund Heino.
hsues04.09.2008
Liebe Chris,
da werden Erinnerungen wach,schööön.
Ich war zwar nicht die hellste in der Schule,aber ich ging so gerne in die Schule,na hat man wieder richtig Lust gekriegt.
Dir liebe Grüße maria
maza04.09.2008
Nur die Schläge des Paukers auf die Fingerkuppen diese bitte nicht mehr. Ja auf dem Hintern war nicht so schlimm, hatten ja grins Lederhosen an!!! Schmunzelgrüße Dir liebste Chris
Franz
FranzB04.09.2008
Liebe Chris,
an so einer Schulbank habe ich in der Nachkriegszeit auch gesessen in der Grundschule.Wir hatten einen Lehrer,der uns nervlich nicht gewachsen war,auch brüllte und sogar den Rohrstock einsetzte.In der 3.Klasse hatte ich dann das große Glück,
Gudrun Pausewang(die Schriftstellerin)
als junge,liebenswürdige Lehrerin zu
haben.Sie verstand es,uns zu begeistern.
Ich glaube,sie hat den Keim für meine
Freude an der Poesie ,an der Musik und
am Theaterspiel gelegt.Diesen Unterricht
bei ihr würde ich gerne noch einmal erle
ben.Zum Glück gibt es auch heute viele
Lehrkräfte,die wissen,dass ihnen das
Kostbarste anvertraut ist,nämlich unsere
Kinder!
Es grüßt Dich recht herzlich
eine Lehrerin a.D.,Ingrid
ingrid Drewing04.09.2008
Liebe Chris, wenn die Schule so wäre wie früher, würde ich gerne noch einmal gehen. Es war noch ein Zusammenhalt da, wenn auch strengere Lehrer, die es ja teilweise nicht einfach hatten, zumindest in Dorfschulen, mit 4-8 Jahrgängen in einer Klasse. Eins muss man dem damaligen Schulsystem zugestehen: Das was wir gelernt haben, können wir heute noch, sei es Rechnen, Deutsch, aber auch Gedichte....und was ist heute???
Mir haben Deine Erinnerungen sehr gefallen.
Liebe Grüße schick ich Dir, Edeltrud
ewiss04.09.2008
Liebe Chris!
Ich bin sehr gern zur Schule gegangen;
aber der Unterricht hatte durch den vielen
Fliegeralarm gelitten, weil dadurch viele
Unterrichtstunden ausfielen.
Auch die Konzentration hatte dabei nachgelassen.
Wenn die Sirenen heulten, sind wir um
unser Leben gelaufen.
Das sind leider keine guten Erinnerungen.
Lass dich herzlichst grüßen von
Horst + Ilse
Malerin04.09.2008
Lidebe Chris,
Später im Leben möchte man gewisse Phasen noch einmal erleben. Ähnliches habe ich in meinem Gedicht NUR EINMAL NOCH zum Ausdruck gebracht. Du wirst es sicher gelesen haben.
Es grüßt dich herzlich
Karl-Heinz
Goslar04.09.2008