Sehr schön, liebe Margit, obgleich es ein Abschied bedeutet,der sommerlichen, bunten Farbenprachten, die vom Herbstwind verweht werden, somit auch das der Insekten, deren Leben nur ein Sommer lang hält... .
Aber, wie wir ja alle wissen, auch der Herbst hat seine schönen Seiten!
Liebe Grüße an dich von
Kerstin
halbmond197205.09.2008
Fängt romantisch an und endet tragisch... Dennoch: Schönes Gedicht.
Paule05.09.2008
liebe margit,
wunderbar geschrieben!!!!
sehe es bildlich vor mir, obgleich es traurig ist...aber der gang des lebens ist nun mal so...der sommer endet, so wie das leben des schmetterlings...ein ständiger wandel und den lauf des lebens kann man nicht aufhalten!
wirklich klasse geschildert!!!
liebste wochenendgrüße, claudi
orangemoon05.09.2008
Liebe Margit der ertrinkende Schmetterling als Bild für das Ende des Sommers, das sich mit unerbittlicher Konsequenz vollzieht..
Traurig, aber wahr, so wie deine Beobachtung und Beschreibung dieser Szene genau ist.
Herzliche Grüsse in den Tag, der leider wieder trüb begonnen hat, Heino.
hsues05.09.2008
Liebste Margit, wunderschön Dein Herst-Gedicht, erst Freude mit Sonnenschein, danach Traurigkeit bis zum Erlöschen. Aber es gibt immer ein *NEUES*, freu. Noch sehe ich die bunten Falter fliegen, ein herrlicher Anblick.
Liebe Grüße schickt Dir Deine Gundel
Gundel05.09.2008
Liebe Margit,
so schön fing dein Herbstgedicht an,und dann dieser fiese Absturz,aber es ist der Lauf der Dinge und du hast ihn wieder gekonnt umgesetzt,sehr schön auch wenn ich jetzt traurig bin.
Das wolltest aber wohl nicht?
Dir sonnige Grüße in den Tag.maria
maza05.09.2008
Liebe Margit Farwig,
ein wunderschönes Gedicht zum Thema
"Vanitas" !Beeindruckend ist hier die Übereinstimmung von Form und Inhalt:Am Anfang längere Verszeilen ,noch den Tänzen des Schmetterlings folgend,der schnelle Tod dann in kürzeren Verszeilen ,in der letzten Strophe durch die männlichen Kadenzen der zweiten und
vierten Verszeile unterstrichen.
Herzliche Grüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing05.09.2008
Gerne wieder gelesen liebe Margit!!! Liebste Grüße
Franz
FranzB05.09.2008
Liebe Margit, ein sehr schönes Gedicht von Dir, das den Wechsel der Jahreszeiten-wenn auch traurig, mit dem Wie- verdeutlicht. All das, was jetzt abstirbt, wird uns im nächsten Jahr wieder erfreuen.
Liebe Nachmittagsgrüße an Dich, Edeltrud
ewiss05.09.2008
Liebe Margit,
hier liegen Poesie und Trauer dicht beieinander. Aber so ist eben die Wirklichkeit.
Liebe Grüße von Heinz
PS.:In der 3.Strophe würde ich "niemand" durch "nichts" ersetzen.
Heinz Saering05.09.2008
Liebe Margit,
Gute Herbstbeschreibung und Beobachtung.
Wir spüren den Herbst bereits
im Hause wird schon geheizt.
Wir sitzen am Kamin
und halten die Beene hin.
Da tauen sie langsam auf,
das Jahr nimmt seinen ewigen Lauf.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar05.09.2008
Liebe Margit,
ein vehementer Schlag gegen den Herbst, dies Gedicht... Hat er das denn verdient? Natürlich tut einem der Schmetterling am Ende leid, aber so muss es wohl sein...
Wirklich gekonnt, in Form und Aussage, wenn ich auch gar nicht verstehen kann, warum der Herbst so schlecht weg kommt... Mir gefallen nämlich Nebelschwaden in Tälern, die nach einer kühlen Nacht vom Winde verweht werden, während ein angenehmer Sonnenstrahl mir die Wangen wärmt.
Doch jedem seine Jahreszeit.
Ich sende dir herzliche Grüße, und wünsche ein schönes Wochenende.
Micha.
Michael Buck05.09.2008