Edda Graedener
Schwerelos
schwerelos
wie unter wasser schwebe ich dahin
lasse mich treiben von den strömungen
hin und her
egal wohin, hauptsache vorwärts
geräusche scheinen wie aus weiter fern
so dumpf und unwirklich
bewegungen sind sanftes wiegen
in den wogen der zeit
ich möchte nicht zurück an land
nicht dort hinaus
nicht in die laute welt zurück
wo das wirklich leben tobt
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.09.2008.
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