Renato Babac

an den Herbst


Himmelwetter – Sonnenschein!
Wolkenlose ach Freiheit –
Kann es wirklich Herbst schon sein,
ist es wieder schon so weit?
Ist der raue Wind, der frisch –
weit vom eis’gen Norden her,
her gezogen kam vom Meer,
ist er seine Stimme nicht?
 
Blätter ihr verfärbt schon euch,
Rosen euer Rot verblasst -
Grillen fliehen dem Gesträuch!
Immer ärmer wirst du Ast.
Reiß’ an dich die goldne Flur,
raub’ dem Sommer seine Glut,
fliehen kann mein Aug’ ihr Gut,
lässt du mir die Liebe nur.
 
(c) Babac

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Renato Babac).
Der Beitrag wurde von Renato Babac auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.09.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Renato Babac als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Vorwärts in die Vergangenheit - Korrigiere deine Fehler von Jürgen Berndt-Lüders



Ein alter, kranker Mann versucht, sich selbst in der Vergangenheit zu beeinflussen, gesünder zu leben.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (2)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Wünsche" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Renato Babac

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Kann ich den Bund der Ehe wagen von Renato Babac (Hochzeit)
Wunschgedanken von Horst Rehmann (Wünsche)
Liebesgedicht – ein Versuch von Robert Nyffenegger (Satire)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen