Liebe Gabriela,
wer sagt denn das Träume sofort wahr werden müssen,du hast recht alles zu seiner Zeit und wenn man dafür bereit ist,man kann und wird nie alles sofort haben,und manches wird auch niemals erreicht,aber für alles hat das Universum seinen Grund und den sollte man annehmen,man erhält dafür was anderes,ich denke es ist nicht umsonst in diesem Leben alles hat seinen Weg und seine Zeit,und das ist wohl die Kunst danke sagen zu können,auch wenn ich nicht alles so und in dieser Form erhalte,aber träume sind wichtig sie treiben uns weiter,in der Hoffnung auf einen neuen Morgen.
Schön sind sie deine Zeilen,und wie du siehst bin ich da voll deiner Meinung,freu.
Dir einen wunderschönen und nicht so verregneten Tag.maria
maza01.10.2008
Liebe Gabriela, ein wunderschönes Gedicht...und ja, es ist wahr, Träume sind wichtig. Sie lassen uns unser Innerstes erkennen, treiben uns voran und werden vielleicht auch wahr.
Ganz herzliche Grüße schicke ich Dir in den Tag, Edeltrud
ewiss01.10.2008
Da stimme ich dir zu liebe Gaby,
viele hören auf zu träumen und verlieren sich im Stress und spüren nichts mehr.
Liebe Grüße schick ich dir
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner01.10.2008
Hallo Gabriela, das hast du in deinem Gedicht sehr schön ausgesagt: Verfolge deinen Traum und helfe ihn sich zu erfüllen. Im ewigen Weltenzeitenraum, dich überirdische Kräfte umhüllen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke01.10.2008
Auch der 2. Teil, wahr und wundervoll!
Schön und ja, ich verliere sie nie...
Jutta liesst es gerne, Dein Gedicht,
mit einem Lächeln im Gesicht.
Jutti
jutara01.10.2008
Liebe Gabriela,
Träume sind unser Nachtkino und sie erscheinen in allen Verkleidungen, aber ich glaube nur in schwarz und weiß. Vielleicht wird der Farbtraum noch erfunden, wie beim Fernsehen.
Herzlich grüßt Karl-Heinz zu deinen Träumen.
Goslar01.10.2008
Liebe Gabriela, es gefällt mir sehr, dass du in diesem (mir notwendig erscheinenden) Kopfzeitalter
die "Kunst des Träumens" besingst! Für diese Verkopfung zahlen wir ja einen hohen Preis -
wenn wir nicht das Künstlerische in uns gleichzeitig zum Erblühen bringen, z. B. die Lebenskunst -
zu welcher sicherlich auch die Kunst des Träumens gehört.
Dein Text erinnert mich an Rilkes These, dass wir nicht unglücklich sein möchten, wenn wir keine Antwort wüssten auf wichtige Lebensfragen: nein: wie möchten mit unseren Fragen schwanger gehen,
uns freuen, dass wir sie hätten und warten ohne zu warten, bis sich die Antwort uns zeige.
Mir gefällt auch sehr, dass du mehrere (mir notwendig erscheinende) Faktoren benennst:
(1) ein "Einladen der Engel" (und ein Vertrauen auf ihre Hilfe),
(2) ein eigenes Weitergehen: ein "Schritte setzen",
(3) den Traum im Auge zu behalten, ihn zu visualisieren ...
Das Ganze bedarf auch einer Leichtigkeit des Seins, die ich sehe in deinen Begriffen
"nichts zu verhunzen", die Träume "fliegen zu lassen", des "Unverhofften", des "Positiven",
des "Bereitseins", der "Goldrichtigkeit".
Also denn, liebe Gabriela, dann träumen wir mal (weiter) in diesem Erbersch-Rilkeschen Sinne!
Mit besten Grüßen an dich, liebe Gabriela, von August.
Sonnenfisch02.10.2008