Klaus Lutz
das wort
du siehst, das leben, nicht mehr. du verstehst, die menschen, nicht mehr. du kennst, dich selbst nicht mehr. du denkst, alles ist nur noch sinnlos. du glaubst nichts ändert sich. du meinst, alles bleibt ohne ergebnis. du fühlst, die zeit, läuft dir davon du meinst, dein denken, sieht nur grenzen du siehst, dein wissen, läßt dich allein
such dir, ein wort, das fliegen kann.
such dir, ein wort, das fliegen kann.
such dir, ein wort, das fliegen kann.
such dir, ein wort, das fliegen kann.
such dir, ein wort, das fliegen kann.
such dir, ein wort, das fliegen kann.
such dir, ein wort, das fliegen kann.
such dir ein wort das fliegen kann.
such dir, ein wort, das fliegen kann.
Vorheriger TitelNächster Titeldie phantasie spielen lassen. dem was fern
ist nahe sein. mit dem denken spielen. das,
was unverstanden ist, sprechen lassen. die
gefühle spielen lassen. und, das schöne sehen.
dem leben vertrauen. und, mit dem fremden
reden. die freiheit nehmen. und, ihr die
hand geben. der zeit, einen stuhl anbieten.
und, die stille von ihr geniessen. die farben
finden. die den worten das leben schenken.
dabei sein. wenn das leben lacht. wenn es
nur liebe ist. und nur gibt. ohne, das es
ein wort benötigt.Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.10.2008.
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