Staunend stehe ich am Fenster,
schaue in die dunkle Nacht,
kann kaum glauben was ich sehe
ist das eine höhere Macht?
Blinzle durch die Nebelschwaden,
der Wind, er trägt sie vor sich her,
winzig, doch ganz klar zu sehen,
kommen etwa noch viel mehr?
Höre leise ihre Stimmen,
flüstern mir ganz zart ins Ohr,
keine Angst, wir wollen nichts Böses,
trösten dich, hab keine Sorg.
Engel sind so zarte Wesen,
wunderschön und elegant,
fliegen durch die dichten Wolken,
in dem goldenen Gewand.
Spüre sanft eine Berührung,
kaum zu merken und doch wahr,
ein zärtliche Umarmung,
wir sind immer für dich da.
Engel die den Weg dir weisen,
meinen es nur gut mit dir,
Engel die dir gerne helfen,
oh wie wünsche ich das mir.
Kanns nicht glauben, fühl mich wohl
mir wird plötzlich richtig warm,
ganz geborgen und umschlossen
ein Engel nimmt mich in den Arm.
Schnell gekommen sind die Wesen,
doch nun sind sie alles fort,
wollten mir nur ganz schnell sagen,
nicht verzagen, nicht verzweifeln,
wir finden dich an jedem Ort.
Geschrieben, als ich mir einen Engel des Trostes sehr gewünscht hätte.
Ina AhrensIna Ahrens, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.10.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Glück ist unberechenbar
von Lisa-Doreen Roth
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