Lieber Karl Heinz 50 Prozent von den Wahlberechtigten bleiben lustlos zu Hause. Eben deswegen was Du in Deinem Gedicht beschreibst. Ist das bei Euch auch so? Herzlichst Wally
Walburga08.10.2008
Vorschlag zur weiteren Ausbeutung: Die Luftverbrauchssteuer!
Paule08.10.2008
Lieber Karl-Heinz,
ja, Politiker sind hochbezahlte Verbrecher, die frei rumlaufen dürfen. Die brauchen sich keine Sorgen machen um Rente usw. Die haben ihre Schäfchen im Trockenen. Es geht ihnen nicht um unser Wohl, sondern um Machtgier. Sie sind der Teufel, gut getarnt oft unter einem christlichen Namen. Hier herrscht schon lange keine Demokratie mehr. Eher eine Demokratur. Keiner fragte uns, ob wir den Euro haben wollen. Die meisten waren dagegen und er wurde trotzdem eingeführt und nun zahlt man für 3 Paprika nicht mehr 1,99 DM, sondern 3,99 €, fast 8 DM. Alle Politiker in einem Sack, Knüppel drauf und man trifft immer den Richtigen.
Sehr gut geschrieben Karl-Heinz. Von Herzen liebe Grüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer08.10.2008
Lieber Karl-Heinz, das ist der Tenor des Volkes in jedem Land..... Das könnte man überall sagen..... Eine sehr bittere Medizin, die wir da verabreicht bekommen... Dein Gedicht trifft den Kern vollkommen. Super geschrieben. Herzliche Grüße Gabriela.
Seele08.10.2008
Lieber Karl-Heinz,
wie wärs mit "Brot für Maria"?
Das wäre zumindest ehrlich.
Ich versteh deine Gedanken,doch wird sich wohl an diesem Spiel nie was ändern.
Dir liebe Grüße maria
maza08.10.2008
Dies mein lieber Karl - Heinz sind sie. Zustimmung. Werde jetzt meinem M.d.L einen Brief schreiben. Landtag Bayern!
Grüße Franz
FranzB08.10.2008
Wieder schreibst du mir klugen Worten wohl vielen aus der Seele. Aber, Karl-Heinz, bei allem Optimismus glaube ich nicht, dass sich etwas zum Positiven wendet. Herzlichst RT
P.S. Bin z.Z. wieder weniger hier vertreten, da ich ich erneut im engsten Familienkreis Todesfälle zu beklagen habe und permanent vom Rheinland gen Norden unterwegs bin. Die Einschläge kommen halt näher ...
rainer08.10.2008
...und Du hast so recht, lieber
Karl-Heinz.Wie soll eine Wirtschaft florieren, wenn der Bürger immer weniger in der Tasche hat? Irgendwann, wenn es so weitergeht, werden wir wieder in die Steinzeit oder ins Mittelalter zurück fallen und nur noch vom Tauschhandel leben können, aber ohne den Zehnten an den *Kaiser* abzugeben.
Ein sehr gutes Gedicht von Dir.
Lieben Gruß, Edeltrud
ewiss08.10.2008
Lieber Karl-Heinz, es ist wohl bald überall in der Welt das gleiche Bild anzutreffen. In Deutschland beginnt man mit den einheitlichen Krankenkassenbeiträgen und nun müssen wir nur noch auf die Einheitsrente warten (falls dafür überhaupt noch Geld vorhanden ist)
Ein Moloch, fürwahr!
Herzlichst
Gerhild
lesezeichen08.10.2008
Hallo Karl-Heinz,
ja, diese Machenschaften werden noch gesetzlich legalisiert und der kleine Mann darf bluten. Wen soll man wählen? Wenn es noch keine wilden Tiere sind, so werden sie es, wenn sie die Macht haben.
Sehr aktuell und gut beschrieben.
Herzlichst, Rita
RitaHoehne08.10.2008
Hallo Karl-Heinz, klasse von dir geschrieben. Wir holen uns mit der Wahl den Henker selbst ins Haus. Wählen können wir die Art der finanziellen Hinrichtung. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke08.10.2008
Lieber Karl- Heinz,
auch wieder ein gekonntes Gedicht mit Gespür sprachlicher feiner Schnitte,- hin bis zu samtweichen berechtigten Spitzfindigkeiten.
Ich persönlich halte von diesen \"Hütchenspielern\" überhaupt nichts.
Viele unermüdliche Schwätzer haben schon Sitzungen der Volksvertreter in Schauplätze für Rednerturniere verwandelt.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2308.10.2008
Lieber Karl-Heinz, gegen unserer heutigen Politiker, Spitzenmanager und Aufsichtsräte, waren die früheren Raubritter die reinsten Chorknaben... Danke für dieses "scharfklingige" Gedicht.
Herzlich grüßt Uwe
Theumaner08.10.2008
wahre Worte lieber
Karl Heinz, wem du
auch die Stimme gibst
es sind immer die Falschen.
Lieb grüßt Margit
mkvar09.10.2008