Alexander Möhrpahl
Bienen und Blumen
Oh Baby deine Augen bring´ mich um den Verstand,
ich sauge deinen Blick auf- ´s bringt mich an den Rand
des Wahnsinns, denn ich darf dich nicht berühr´n,
du hast ja nur Angst, ich würd´ dich verführ´n
Deine Haut wie Samt und Seide duftet wie eine Frucht,
ich bin jetzt schon drauf, scheiß Schöne-Frauensucht!
Doch du kehrst mir den Rücken-wackelst mit dem Heck,
einmal kurz bücken, so´n Dreck! Sie ist weg!
Von einer Blume zu der ander´n,
Ich muss zur schönsten Blume wandern,
die da duftet nur für mich alleine,
ich will keine andere haben du bist meine, meine, meine!
Warum hast du mich so angehimmelt, angelacht,
mit deinem Sex mich angemacht,
deinen Duft versprüht, deine Beine gespreitzt,
dich so abgemüht und mir eingeheizt?
Dein Reiz war groß doch ging er nicht ins Herz,
dein reizender Schoß, nur ein kleiner Schmerz.
Ich besinn´ mich, kotz dich aus und bin wieder heiter,
gen meiner Blumenwiese flieg ich weiter und weiter.
Von einer Blume zu der andern´,
ich muss zur schönsten Blume wandern,
die da duftet nur für mich alleine,
ich will keine andere haben, du bist meine, meine, meine!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.10.2008.
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