Rücksichtslos auf den Gefühlen trampeln,
Das ist kaltblütiges Handeln.
Unbefugten den Zutritt ins eigene Ich verweisen,
Auf die Meinung des Anderen scheißen.
Unbegreiflich, unaufrichtig und doch irgendwo bescheiden,
Bloß jegliche Emotionen vermeiden,
Um die Enttäuschung zu bewahren,
Mit den Schmerzen umzugehen, nicht im Klaren.
Die Liebe und Mitleid verdrängen,
Die Tränen des Herzens in Mengen.
Ehrfurcht vor dem Leben,
Die Seele am beben!
Hoffnungslos den Menschen in dir überwinden,
Den Tod als Erlösung empfinden.
Die Stärke und Kälte vorzutäuschen,
Nach der Stimme der Wahrheit zu horchen.
Die Rufe des eigenen Geistes,
Verwechslung des Dämons meistens.
Die Einschätzung des Anderen belügt,
Denn mein Schein trügt!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.10.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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