Christine Wolny
Frühling
FRÜHLING
Frühling, ein Jüngling mit lockigem Haar.
Beschwingt beschuht, wie wunderbar.
Federleicht tanzt er einher.
Zaubert Lichter ins dunkle Meer.
In die Gärten Farbenpracht.
Bringt vieles zum Blühen über Nacht....
In die Herzen schaut er hinein.
Keiner ist jetzt gerne allein.
In der Seele räumt er auf.
Dunkles hinab, Helles hinauf.
Auch den Geist rüttelt er wach.
Vertreibt mit Schwung das Weh und das Ach.
Bringt die Gefühle ans Tageslicht.
Jüngling hält gerne, was er verspricht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.06.2003.
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