toll geschrieben lieber
Norbert, aber wie will
man das ändern. wenn die
Spenden nicht da hin
kommen, wohin sie gedacht
sind. Wenn andere sich
bereichern und für den es
gedacht ist sieht nichts
davon. Ich kann aus eigener
Erfahrung reden. Wir 11
Kinder haben jede Menge
Zahncreme bekommen und die
mit ein oder zwei Kinder
das Essen und Kleidung.
Und denkst du jetzt ist
es anders? LG von Margit
mkvar19.10.2008
Hallo Norbert, doch, es werden immer noch Millionen gespendet, nur, wenn davon allein für die Verwaltung die Hälfte abgeht, kommt selten dort was an, wo es wirklich gebraucht wird, ich spende nur noch direkt vor Ort, da weiß ich, dass es ankommt wo es Not tut. Liebe Grüße Eveline
Weishex19.10.2008
Lieber Norbert, ein gutes Gedicht, da steckt so viel Wahrheit in Deinen Worten und wir können nicht viel ändern. Das macht alles sehr nachdenklich. Meine volle Zustimmung, wer versteht noch diese wahre Weihnachtsgeschichte? Nur ein einziger Konsumrausch. Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel
Gundel19.10.2008
Lieber Norbert, dein Gedicht kommt nicht zu früh.... jetzt kann man noch etwas bewegen. Wunderbar geschrieben. Liebe Grüße von Gabriela.
Seele19.10.2008
Lieber Norbert,
genauso sehe ich das auch. Kritische und nachdenkliche Worte von Dir. Sehr gern gelesen. Herzlich grüßt Uwe
Theumaner19.10.2008
Lieber Norbert, eine gelungene Darstellung von Weihnachten in unserer Zeit. Wie schön es doch noch war in unseren Kindertagen. Heute lebt Weihnachten nur noch vom Konsum.
Nachdenkenswerte zeilen von dir lieber Norbert.
Herzlichen Gruss von Wiltrud
wimo19.10.2008
Lieber Norbert, vor 25 Jahren ist an Weihnachten ein Enkelkind gestorben.
Seitdem gibt es bei uns kein Weihnachten mehr. Es ist ja sowieso nur Geschäftemacherei. Dein Gedicht ist richtig. Liebe Grüße Wally
Walburga19.10.2008
Lieber Norbert,
sehr gute und wahre Gedanken,die viele beschäftigen,ich bin der Meinung es ist alles Geschäftemacherei und Weihnachten ist nicht mehr das was Weihnachten sein soll,ich liebe die Adventszeit und lass sie ruhig angehn,der Stress kommt mir nicht ins Haus,ich will diese Zeit mit meinen Kinder geniessen und ihnen was beibringen.Und die Weihnachtsbäckerei in den Regalen die find ich schon seit langem sehr unpassend.Na hauptsache,es wird Geld verdient.
Dir liebe Grüße in den Sonntag.maria
maza19.10.2008
Hallo Norbert,
die Weihnachtsfreude, die sich ja auch in dem Appetit auf den bunten Teller zeigen soll, ist bis zum Heiligen Abend längst einer Übersättigung gewichen.
Das macht dir auch sicherlich ein wenig schwer den Zauber des Advents zu nächst erst einnmal zu vermitteln.
Mit frdl. GR Harl- Heinz
Musilump2319.10.2008
Lieber Norbert,
Tja, der einen hat nichts und der andere weiss nicht wohin mit seinem Geld. Weihnachten bedeutet doch was ganz anderes als soviel wie möglich Geschenken kaufen.
Liebe Grüsse Selma
Selma19.10.2008
Lieber Norbert,
das große Fest der Kirche. Von Heiden übernommen, umgewandelt in die angebliche Geburt Christi. Die Kirche, reichste Macht der Erde, aber gegen den Schrei hungernder Kinder sind sie immun, die großen Kirchenfürsten. Die kleinen, die tun was, aber es ist ein Tropfen auf dem heißen Stein. Das fängt schon in den kleinen Gemeinden an, da wird lieber gespendet für eine neue Orgel oder ein neues Kirchendach, als für hungernde Menschen. Zuerst kommt das Lebewesen, dann die Sache, so sehe ich das. In der Bibel steht, dass Jesus geboren wurde, als alles Leben erwachte. Leben erwacht nicht in den kalten Wintermonaten, sondern im Frühling. Frage mich, warum man dann die Geburt Christi nicht im Frühling feiert, wie es auch in der heiligen Schrift zu lesen ist. Toll geschrieben Dein Gedicht, sehr bewegend. Liebe Sonntagsgrüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer19.10.2008
Lieber Norbert,
leider muss ich dir Recht geben, das Weihnachtsfest hat durch Hektik und Konsumrausch an Bedeutung verloren. Wäre schön wenn man wieder umdenken könnte.
Super deine kritischen Verse.
Liebe Grüße
Anita
Anita19.10.2008
Lieber Norbert!
Bei mir kommt Weihnachten kein Glücksgefühl auf.
Es spricht so vieles dagegen; vor allen
Dingen der Egoismus vieler und dass
auch viele Menschen hungern und leiden müssen.
Ich kann das alles nicht miteinander vereinbaren.
Nachdenkliche Zeilen von dir und ich habe
sie gern gelesen.
Herzliche Grüße zu euch von
Horst + Ilse
Malerin19.10.2008
Ja Norbert und noch mehr Menschen wird das Geld fehlen! Grüße Dir in die Nacht
Franz
FranzB19.10.2008
Lieber Norbert, Du sprichst mir aus dem Herzen und der Seele. Es ist nicht nur für´s Christkind zum Haareraufen.
Viele sind der gleichen Meinung wie Du und ich, und doch frage mich, wenn es so ist, warum gibt es keine Veränderung ?
Vielleicht.... weil wir auch nur darüber schreiben, sitzen bleiben und nicht wirklich aufstehen und handeln ? Sollten wir uns daran hindern lassen zu handeln, nur weil wir nicht die Macht und die Mittel haben ? Wir haben aber doch die Mittel der Menschlichkeit ? Ich weiß es wirklich nicht, wie wir dieses Elend, diese Ungerechtigkeit, in unserer Welt beseitigen können. Diese Gedanken machen mich ein manches Mal, ganz konfus.
Liebe Abendgrüße von mir zu Dir, Edeltrud
ewiss19.10.2008
Hallo Norbert,
Weihnachten wird viel schöngeredet und jene, die den Luxus leben, spenden zwar, aber nur, um ihr Gewissen zu bereinigen und weil sie es von der Steuer absetzen können. Mittlerweile herrscht in Deutschland Armut, wie vorher noch nie und auch diese Kinder feiern in bescheidenen, mitunter erschreckenden Verhältnissen. Dein Gedicht bringt es auf den Punkt. Ich selbst mag keine teueren Geschenke, weder sie zu erhalten, noch zu machen. Im Herzen muss man näher zusammen rücken.
Herzliche Grüße, Rita
RitaHoehne19.10.2008
Hallo Norbert,
Das Weihnachtsfest wird immer mehr zur Farce. Mir hängt es schon lange zum Hals heraus, weil der eigentliche Gedanke nicht mehr gepflegt, sondern nur noch geschäftlich ausgebeutet wird.
Herzlich grüßt dich zu deinem gut geschriebenen Gedicht.
Karl-Heinz
Goslar19.10.2008