AKROSTICHON
Völlig ungeniert, sie ihr Gedicht zitiert.
Ohne Reue oder Scham, legt sie and`re Mäuler lahm.
Rechts und links verteilt sie Watschen, die hallend in den Ecken klatschen.
Leis` sie jeden Satz beginnt, dieser zynisch durch die Lippen rinnt.
Eines Blickes würdigt sie die Hörer nicht, guckt nicht ins Gesicht der Bösewicht.
Selbst die, die nur von außen stets betrachten, nun beginnen stumm ihrer Worte achten.
Ein zurück gibt`s jetzt nimmermehr, zu lang war die Zeit vertaner Gegenwehr.
Nun die letzten Töne, ihr Schlussakkord: Raus aus meinem Leben – schert euch fort!
Andrea Thiele (c)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.10.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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