Ja Norbert, so ist es! Warum sollte ich Dich an meinen juckenden Erinnerungen nicht teilhaben lassen. Ooooo mon dieu war dies Weib göttlich und wahrlich traumhaft schön. Mehr in meiner Antwort und ja, ich darf nicht zu viel verraten! Eines jedoch mit Sicherheit, die Engerl pfiffen Beifall und Zugabe bezüglich ihrem Fachwissen! „Wor scho a Engerl“ wie man in Bayern sagt! Schmunzelgrüße
Franz
FranzB21.10.2008
Beim tiefen Hineinlesen der Verse merke ich, wie tief auch du dich mit den Problemen, der "Die-im-Schatten- sieht-man-nicht"-Menschen auseinander setzt. Dazu, lieber Norbert, meine persönliche Hochachtung! RT
rainer21.10.2008
Lieber Norbert, nachdenklich und mahnend ist Dein Gedicht. Denen es besser geht, sollten auch ein Herz für die im Schatten haben. Engagierte, gute Worte. Herzlich grüßt Uwe
Theumaner21.10.2008
Hallo Norbert,
das ist stark,und es gefällt mir sehr,du hast so recht mit deinen Worten,wovon ich so überzeugt bin,da stellt sich mir die Frage,Willst nicht Psychologe werden`.??
Dir einen wunderschönen Tag.maria
maza21.10.2008
Hallo Norbert,
in einer unterhaltsamen Art treffen hier feinsinnige Gedanken auf große Gefühle
kleinbürgerlicher Enge.
So suchen (und finden) deine Gedichte immer wieder neue ungewohnte Blickwinkel.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2321.10.2008
Der Schatten der Armut zieht immer größere Kreise; es gibt so viel zu tun ! Ein Gedicht, das berührt, lieber Norbert.
Liebe Grüsse Sonja
Manolin21.10.2008
Lieber Norbert, der Unterschied zwischen den Menschen wird täglich sichtbarer, und dies ist mehr als traurig. Die, die im Schatten leben, brauchen manchmal nur kleine Zeichen der Menschlichkeit, sei es ein Lächeln, ein Händedruck, eine warme Mahlzeit oder alltäglichen Lebnsbedarf, manchmal auch nur ein Glas Wasser.
Das dies nicht erfüllbar gemacht werden, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ein sehr schönes und nachdenkliches Gedicht von Dir.
Liebe Grüße nach Bad Ems, von Edeltrud
ewiss21.10.2008
Lieber Norbert, bin überrascht wie gut Du Dein Gedicht geschrieben hast, es berührt mich und macht sehr nachdenklich. Allein der Titel macht traurig. Liebe Herbstgrüße schickt Dir Gundel
Gundel21.10.2008
Lieber Norbert,ein passendes Gedicht zum heute in Nachrichten und Zeitung erwähnten "Armutsbericht" für unser Land!
Insofern reden wir heute beide über die gleiche Materie...
Gerne dein Gedicht gelesen, herzlich, Heino.
hsues21.10.2008
Hallo Norbert,
erst dachte ich, du meinst mit "Schattenkinder" eine Krankheit. Ich sah da mal was im Fernsehen, wo diese Kinder nie in die Sonne dürfen, nur bei Nacht hinaus gehen können oder in einem sogenannten Schutzanzug. Aber dann merkte ich, du meinst jene, die die Sonnenseite vergeblich suchen und das sind sehr viele hier auf Erden. Ein mahnendes Gedicht und noch dazu sehr eindrucksvoll in Worte gefasst.
Herzliche Grüße, Rita
RitaHoehne21.10.2008
Lieber Norbert,
Es ist leider so, dass viele Arme ein Schattendasein führen, während anderen täglich die Sonne lacht. Ich muss dabei oft an das Hobellied denken. Es stimmt wohl dass es arm und reich gibt, aber gleichgehobelt wird nicht.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar21.10.2008
Lieber Norbert, das hast du toll geschrieben. Einfühlsam auf die Sonnenseite bringen... das geht auch nur langsam, dass man sich an das Licht gewöhnt.... Herzliche Grüße von Gabriela.
Seele21.10.2008
Lieber Norbert,
Ich kann nur sagen DITO!
Du hast mit Deinem Gedicht wieder einmal
ein großes Problem zur Sprache gebracht.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing21.10.2008
Lieber Norbert,
Menschen können auf vielerlei Arten im Schatten stehen, durch Armut, durch Mangel an Liebe, durch persönliches Leid und, und, und.... Ein offenes Ohr und ein offenes Herz für seine Mitmenschen zu haben würde oft genügen. Dein Gedicht dazu macht nachdenklich und führt einem wieder vor Augen, dass es nicht jedem so gut geht wie uns teilweise.
Herzlich grüßt dich
Anita
Anita22.10.2008
… GENAU, manche sollten öfters aus dem Schatten
EINES ANDEREN heraustreten.
Toll beschrieben, meint der Egbert
Bert24.10.2008