Uwe Günther

7768

in keiner schlacht
in keinem streit
nie, hab ich solch` gedacht.

mein schwert
zerborst durch deiner lippen hauch
nutz los
das schild in meiner linken auch

du stirbst
geritzt von abgeschlagnem stahl
und gehst
dahin in zeitlos grauer qual

ein blitz
nur aus uns zwei für nichts aus licht gemacht
brennt hell
schafft neu uns, leben, schwert und macht

in keiner schlacht
in keinem streit
nie, hab ich solch` gedacht
 

7768 ist der Titel eines Bildes, welches eine kluge, liebe und kreative Frau - die eigentlich nie Ihre Bilder so malen will - gemalt hat. Leider weiß ich nicht, wie ich das Bild hier dazugeben soll...Uwe Günther, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.10.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Unser aller Erbe: Kriminalroman von Torsten Jäger



Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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