Winfried Daus

Vorstands - Spiele

Viele Menschen, her und hin,
suchen immer nach Gewinn -
laufen Kür auf glatten Pisten,
steh'n auf vielen Wähler-Listen

Gibt es einmal mehr zur Rente,
ist das niemals ein Ente -
heute werden sie es geben,
morgen, schlechthin, wieder nehmen

Menschen, die den Denker spielen,
and'ren in die Tasche lügen -
machen Bürger nur noch kränker,
gehören nicht in diese Ämter

Reicht' es nicht in Bonn zu bleiben,
statt es in Berlin zu treiben ?
Berlin, als Haupststadt hätt' gereicht,
Milliarden wurden hier vergeigt !

Gewählte spielten Demokraten,
wählten prompt was sie nicht hatten,
war es Zufall, mal so eben,
nach was HÖHEREM zu streben ?

(c) winni

 

 


 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Der Journalist Arne Heller sucht die Herausforderung; eine packende Story, die ihn berühmt machen soll. Nur zu gern lässt er sich von der Sozialarbeiterin Sabrina in die „Wiking-Jugend Süd“, eine Gruppe jugendlicher Neonazis, einschleusen. Er glaubt, den Spagat zwischen journalistischer Recherche und seiner Zuneigung zu der eigenwilligen, Frau im Griff zu haben. Dabei stößt er nicht nur auf junge Leute aus gutbürgerlichem Haus, die ihn provozieren, in Sicherheit wiegen und zugleich misstrauen, sondern auch auf unglaubliche Machenschaften und Interessenskonflikte zwischen Nachrichtendiensten und alten DDR-Seilschaften. Das ganze Ausmaß der Charade bleibt ihm jedoch verborgen. Er merkt nicht, dass er nur eine Schachfigur in einem abgekarteten Spiel ist. Zu sehr verlässt er sich auf Sabrina sowie seine scheinbare Unangreifbarkeit als Medienvertreter – ein lebensgefährlicher Fehler!

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