Rita Höhne
Auf dem Hügel
Als ich ahnte, du gehst für immer
es kein Zurück ins Leben gab
hätt' nie gedacht ich, nimmer
an den Ort, der wird dein Grab.
Ich spür noch uns’re Traurigkeit
an jenem Tag, den ich verweilt
zu kurz und schmerzend war die Zeit
für dich, sie ist dahin geeilt.
Dein Lächeln aus dem zarten Sein
das ich doch liebte so an dir
umgeben von dem lieblich’ Schein
ich seh es heute noch und hier.
Ein Ort der Ruhe und Zufriedenheit
auf dem Hügel, der jetzt dein
Wind weht mir voll Zärtlichkeit
ein Lächeln in’s Gesicht hinein.
Vorheriger TitelNächster TitelFür meine MutterRita Höhne, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Rita Höhne).
Der Beitrag wurde von Rita Höhne auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.10.2008.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).