Ursula Merry

Der Wind

                                                                            


Es tanzen die Schmetterlinge
Wie Elfen im Wind

Ich höre Stimmen
Die mir sagen
Du wirst dich daran erlaben

Ich werde Sie tragen
Keine Fragen keine Klagen

Denn der Wind wird deine Sorgen
Fort  tragen 
       




© Ursula Merry

 

                                                                   

                                                                            

Um meiner Einsamkeit zu entfliehen,beschloss ich einwenig in die Natur hinaus zu gehen.Im Stadtwald angekommen ,entdeckte ich einen kleinen Waldweg der direkt an einem Bächlein entlang führte.Es hatte zuvor geregnet.Der Himmel brach auf und die Sonnenstrahlen ließen die Regentropfen auf den fast geschlossenen Buschwindröschen,wie kleine Diamanten aussehen.Es war eine Mystische Atmosphäre ,der Wald schien wie im Dornröschenschlaf zu liegen!!
So lief ich und träumte vor mich hin.Bis ein umgefallener Baum,der über das Bächlein ragte mich zum verweilen einlud.Es war Freude in mir und so griff ich zum Papier.
Ursula Merry, Anmerkung zum Gedicht

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Köln, 1625: Der erzbischöfliche Generalvikar rettet die fallsüchtige junge Christina vor einer Steinigung durch den Pöbel und bringt sie ins Kloster Santa Klara. Doch anstatt Sicherheit zu erfahren, wird Christina Zeugin von Teufelsaustreibungen, sittlichem Verfall und unaussprechlichen Verbrechen. Ihr gelingt die Flucht, doch sie gerät in ein Ränkespiel der Mächtigen, in dem sie alles verliert außer ihrem Leben. Sie beschließt, sich zu rächen indem sie sich selbst der Hexerei anklagt. Unter der Folter bezichtigt sie alle Hochgestellten Kölns, die ihr jemals begegneten. Und die Stadt beginnt vor ihr zu zittern.

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