Petra Ewering
Hymne der Begierde
Hymne der Begierde
Für Sie: Du bist das Zwielicht, so angenehm, in meinem grellen Leben. In Verbindung mit deiner Leidenschaft vollbringen wir unser Ritual. Ich zelebriere die Perfektion und den Ausdruck deiner Schönheit. Ein langer nasser Kuss auf deine durstigen Lippen. Ich liebkose deine Schultern, streife entlang deiner Arme hinab zur zärtlichsten Hand, und die angenehme Berührung dieser Finger samt Nägel, lang und lackiert, ein Symbol für Eleganz und Verführung, entlockt mir unbändiges Verlangen. Du bedeckst meine Lippen mit den deinen, während ich dich küsse und deinen süßen Duft atme. Meine Hände gleiten entlang deines Körpers, welcher so erfreulich und wünschenswert ist, entlang deiner perfekten Formen. Die Pforte geöffnet, der Einlass absoluter Nähe, verbunden durch Ekstase und Verzückung, bis hin zur erlösenden Eruption der Gefühle. Du mein Altar für Leidenschaft und Freude. Wohlig hebst du deine Beine, umschließt mit ihnen meine Schultern während ich den Nektar deiner Lust und Wünsche trinke. Welch reizender Anblick den Tanz deines Beckens, ausgelöst durch meinen intimen Kuss, betrachten zu dürfen. Auf seidigen Leinen folge ich den weichen Linien deiner Kurven. Die wundervolle Steigerung deines Geschmacks, zur Dekoration und Verhüllung deiner Sinnlichkeit, dein Flehen nach Glückseligkeit steigert das Verlangen es zu vollenden. Deine Beine haltend betrachte ich die offene Tür, zärtlich schreite ich über die Schwelle, dann verspüre ich deine Stärke während ich liebevoll aber bestimmt weiter eintrete, und du verlierst dich in diesem Augenblick der absoluten Nähe.
Für Ihn: Du bist das Zwielicht, so angenehm, in meinem grellen Leben. In Verbindung mit deiner Leidenschaft vollbringen wir unser Ritual. Ich zelebriere die Perfektion und den Ausdruck deiner Ausstrahlung. Ein langer nasser Kuss auf deine durstigen Lippen. Ich liebkose deine Schultern, streife entlang deiner Arme hinab zur zärtlichsten Hand, und die angenehme Berührung dieser Finger, entlockt mir unbändiges Verlangen. Du bedeckst meine Lippen mit den deinen, während ich dich küsse und deinen süßen Duft atme. Meine Hände gleiten entlang deines Körpers, welcher so erfreulich und wünschenswert ist, entlang deiner maskulinen Formen. Dein Schwert erhoben, zum Ausdruck absoluter Bereitschaft, empor gestreckt, durch Ekstase und Verzückung, Tatendrang bis hin zur erlösenden Eruption der Gefühle. Du mein Altar für Leidenschaft und Freude. Wohlig streckst du deine Beine, umschließt mit deinen Armen meinen Körper, während ich den Nektar deiner Lust und Wünsche trinke. Welch reizender Anblick den Tanz deines Beckens, ausgelöst durch meinen intimen Kuss, betrachten zu dürfen. Auf seidigen Leinen folge ich den Linien deiner Kurven. Die wundervolle Steigerung deines Geschmacks, zur Dekoration und Verhüllung deiner Sinnlichkeit, dein Flehen nach Glückseligkeit steigert das Verlangen es zu vollenden. Meine Beine haltend betrachtest du meine offene Tür, zärtlich schreitest du über die Schwelle, dann verspüre ich deine Stärke während du liebevoll aber bestimmt weiter eintrittst, und du verlierst dich in diesem Augenblick der absoluten Nähe.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.10.2008.
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