Wie wahr Deine Worte doch sind Rainer!
Wer die Einsamkeit einstmals genossen
man kennt den modrigen Geruch,
der ist aus ihr gekrochen!
Liebe Grüße Dir und Familie
Franz
FranzB29.10.2008
Sehr schöner Reim, Rainer - hab ihn gern gelesen !
LG
H. Rehmann
Rehmann29.10.2008
Lieber Rainer,
welch ein Glück für jeden, der diesen Traum in seinen Armen halten kann, wahrlich ein glücklicher Mensch! Ja, und Glück ist, was lächelnd macht. Heute lächel ich ohne Ende, nicht nur weil ich morgen mein Glück in den Armen halten darf, sondern auch weil ich heute Post von der Brentano Gesellschaft bekam. Mein Gedicht"meine Quelle", du warst der einzige der es kommentierte, ist in der Frankfurter Bibliothek im Band 2008 aufgenommen...., was gibt es schöneres, als solch eine Anerkennung?
Aber ich will mich hier nicht selber loben, sondern deine Verse, welche mir gut gefallen haben. Ich wünsche dir, dass du nie Einsamkeit verspüren mußt. Dir einen herzlichen, lächelnden Gruß von *Silvia
Fairy195629.10.2008
Lieber Rainer, du hast sie wunderschön beschrieben die vertraute Zweisamkeit.Ein schönes Aufwachen, das man sich gut und bildhaft so vorstellen kann.
Herzlichst grüßt Wiltrud
wimo29.10.2008
Lieber Rainer, wie recht Du hast: Liebe macht reich, auf vielfältige Art, und Einsamkeit arm. Darum sollte man auch stets mit Liebe und Glück sorgsam umgehen, beides behüten.
Wundervolle Zeilen von Dir.
Liebe Grüße von Edeltrud
ewiss29.10.2008
Lieber Rainer, ein schönes Gedicht und so wahre Worte, die in dem letzten Vers zum Tragen kommen. Herzlich grüßt Dich Uwe
Theumaner29.10.2008
Hallo Rainer, wunderschön dein Gedicht und genau das, was ich immer sage. Schön, es einmal von jemanden anders zu lesen. Liebe Grüße Astrid
AstridJo29.10.2008
Wie wahr Rainer, wahre Liebe, Wärme und Zuneigung kann man sich nicht kaufen. Es gibt noch so vieles, dass nicht bezahlbar ist, dass man sich nur schenken und selber schenken kann. Deshalb tragen wir dazu Sorge.
Liebe Grüsse und trotz ewigem Regen einen schönen Abend.
Ursula
seestern29.10.2008
Lieber Rainer,
Du hast recht. Die ärmsten Menschen sind die Einsamen, die weder Partner noch Freunde haben...auch dann wenn sie
stinkreich sind.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar29.10.2008
Hallo Rainer, deinen Aussagen in deinem fantastischen Gedicht kann ich nur voll zustimmen. Einsamkeit braucht nicht zu sein. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke29.10.2008
Ja, lieber Rainer, Du sagst es!
Liebe Grüße in die Nacht.
Herzlichst,
Hermann
Hermann Braun29.10.2008
Lieber Rainer, ein prägnantes aussagekräftiges Gedicht, dass auch zum Nachdenken anregt.Wer allein ist, muss nicht einsam sein. Einsamkeit ist furchtbar, auch in der Liebe.Dann lieber einsam als gemeinsam einsam...
Es grüßt Dich herzlich
Andrea
Andrea6329.10.2008
Lieber Rainer,
Da bin ich eine arme Maus.
Du schreibst, alleine sei ein Graus.
Im Leben hat alles zwei Seiten.
Weniger Freuden, aber auch weniger Leiden...
Doch dein erfrischendes Gedicht mit dem Mädel an deiner Seite hat mir gut gefallen.
Herzlich grüßt Chris
cwoln30.10.2008
Hallo, lieber Rainer, wie schön geschrieben, und wie wahr!
Gern gelesen, lieben Gruß, Heino.
hsues30.10.2008
Lieber Rainer,
wahre und wunderschöne Zeilen hast du hier geschrieben.
Ein Haus ohne Liebe ist ohne Fundament und die Kälte pfeifft durch jedes Loch.
Dir wünsch ich einen schönen Tag.maria
maza30.10.2008
Wahre Worte, lieber Rainer, gekonnt auf den Punkt gebracht. Und genau deshalb mag ich dich. Herzlich grüßt dich Gisela
Gisela Segieth04.11.2008
Ein wirklich schönes formuliertes Gedicht.
Und ein einsichtiges Ende ;-)
Gruß
Alessa
Alessa20.05.2010