Andrea G.
Schattenträume
Im Vergessen des Schlafes
alleine sterbend
Träume, suchend meines Geistes Schatten
verlorene Schemen vergangener Bilder
Und ich alleine.
Stimmen, aus dem Schatten nach mir rufend
flehend, bittend, klagend, verzweifelt.
Doch die Schatten des Traumes überwiegen
einer dicken Mauer gleich, eingeschlossen
In Dunkelheit.
Im Nichts gefangen.
In Stille schreiend.
- keiner hört mein klagen -
Seele färbt sich schwarz
Wer ruft mich?
- kann euch nicht hören -
Schatten in mir, lebendig, kichernd
triumphieren über meine Seele.
der Spiegel ist zerbrochen, das Auge leer
- ich will nicht -
Im Vergessen des Schlafes holen sie mich
umgeben von Dunkelheit
alleine.
....hilfe...
Vorheriger TitelNächster TitelWieder mal eins meiner verworrenen Gedichte, und ich frage mich, ob irgendjemand die Bedeutung erahnen kann...manchmal bin ich mir selber nicht ganz im Klaren.Andrea G., Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.06.2003.
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