Ursula Merry
Halloween
Die Tage werden dunkler
Der Nebel zieht durch die verwaisten Strassen
Dunkle Gestalten treiben ihr Unwesen
Still ist es
Kein Gelächter in den verwinkelten Gassen
Herbstlaub tanzt im Wind
Und sie ziehen ihre Kreise
Jetzt sollte man sich fürchten
Vor Hexen und den drei Waisen
Sie schauen nach dem rechten
Und werden nicht eher Ruhen
Warst immer Artig
Dann werden sie Dir nichts tun
Gib süßes
Oder du bekommst saures
Und sei geschwinnt
Sie wollen schnell weiter ziehen
Wohin
Dass weiß der Wind
© Ursula Merry
Halloween
Vorheriger TitelNächster TitelDie Nacht zum 31 Okt.feiern die Kelten Das Fest Samhain,Bei uns ist es eher als die Walpurgisnacht bekannt.Die Zeit der langen Nächte hat begonnen,wo wir den Schutz und die Wärme in den Häusern suchen läßt.Allerheiligen und Totensonntag sind die Tage ,an denen wir den Verstorbenen gedenken.Es geht darum,an die Verstorbenen,die Ahnen,an die Menschen,
die vor uns gelebt haben und mit denen wir uns verbunden fühlen.Zum Dank,Blumen schenkt und Kerzen anzündet.
Ursula Merry, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.10.2008.
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