Engelskrieg
Siehst du der Engel´s Federn, Sie fliegen im Wind,
Hoch da oben, im Himmel Sie sind.
Erfroren in unendlich viel Blut,
Engelsflügel kraftvoll und voller Wut.
Sieh wie scharfe erhebende Klingen,
Engelschwingen den Tod sie bringen.
Durchschneiden dein Fleisch, wie Eis so kalt,
Die Menschheit am Boden liegt alsbald.
Ein zerreißender Schrei wird laut,
Der einst blaue Himmel er vergraut.
Die Schreie durchdringen jedes Glied,
Und über, den Wolken hört man das Klagelied.
Doch niemand, nein keiner hält an,
Die Hölle auf Erde hat sich aufgetan.
Niemand dreht sich um und verweilt,
Warum auch, die Welt hat sich geteilt.
Ein aussichtsloser Kampf hat nun begonnen,
Unerträgliche Hitze wie von brennenden Sonnen
Doch niemand ist da, um ihn wieder zu beenden,
Das gute wird in diesem Kampf verenden.
Eine sterbende Mutter, ihr weinend Kind,
Für immer getrennt die beiden jetzt sind
Auch sie werden, im Kampf nicht verschont,
So hat Sie dann ihr Schicksal belohnt.
Jede Grausamkeit hat ihre Freiheit gewonnen,
Und uns wurde alles Gute genommen
Die Hoffnung ist so lange schon gestorben,
Unser Lachen mit Blut dann verdorben.
Wenn die Engel kämpfen sind wir Menschen verloren.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.11.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Die goldene Bahre der Inkas
von Peter Splitt
Eigentlich beabsichtigte Roger Peters, Inhaber einer Reiseagentur für Abenteuerreisen, ein paar ruhige Tage in Lima mit seiner peruanischen Freundin Liliana zu verbringen, bevor er zu abgelegenen Andenregionen zwecks Erkundigung neuer Reiserouten aufbrechen wollte.
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