Lieber Norbert, das sind wahre und weise Fragen, ich kann sie nicht beantworten, wer soll es auch? Keiner kennt das Losungswort, da hilft nur ein starker Glauben, so meine Gedanken.
Liebe Nebel-Grüße aus der Lausitz schickt Dir Gundel
Gundel01.11.2008
Lieber Norbert, sehr schöne nach innen gerichtete Gedanken von dir. Übrigens das Losungswort ist die allumfassende Liebe, sie ist die Sehnsucht, die uns voran treibt... Liebe Grüße von Gabriela.
Seele01.11.2008
Lieber Norbert, Deine Gedanken sind berechtigt. Wir wissen es nicht. Aber wenn Petrus regelmäßig auf eStories weilt, dann hast Du gute Chancen - schmunzel. Herzlich grüßt Dich Uwe
Theumaner01.11.2008
Hallo Norbert er schickt
dich ganz sicher wieder
zu uns zurück. Das hat er
mir verraten. Ganz lieb
grüßt dich und Elfi eure
Margit
mkvar01.11.2008
Hallo Norbert,
wenn man bedenkt dass der Himmel voller Geigen hängen soll dann weht uns die Schwermut nicht unbedingt dorthin!
mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2301.11.2008
Fort, lieber Norbert, mit diesen zwar guten, aber trüben November-Gedanken. Du kommst schon rein. Da ist RT sehr sicher!
rainer01.11.2008
Lieber Norbert was Genaues wissen wir nicht. Und das ist gut so. Ich frage mich aber, warum ist in meinem Inneren so ein tiefer Glaube da. Er stammt nicht von meiner Religion, der stehe ich eher skeptisch gegenüber. Ist er mir angeboren? Oder von oben eingegeben?
Ich rede schon seit meiner Kindheit mit Gott und den Verstorbenen, die mir vorausgegangen sind. Wir werden sehen. Wir beide finden das Lösungswort.
Herzlichst Wally
Walburga01.11.2008
Lieber Norbert,
diese Fragen werden uns wohl bis zum Schluss nicht loslassen. Ich finde du hast sie in deinen Versen gut formuliert.
Herzliche Grüße
Anita
Anita01.11.2008
Lieber Norbert,
berechtigte Fragen von Dir.Doch die Antwort, die weiß ich auch nicht.Diese Fragen denke ich wirde sich im laufe des Lebens ein jeder von uns stellen.Der eine mehr, der andere vielleicht weniger.Dein Gedicht jedenfall ist wundervoll. Herzliche liebe Grüße an Dich von mir, Gabi
Traumlandfliegerin01.11.2008
Lieber Norbert, diese Frage wird jeden wohl beschäftigen bis zu seinem Tode. Glauben wir daran, dass wir eingelassen werden. Genau wie im Leben, sollte man die Hoffnung haben, dass wir das Licht sehen dürfen.
Ein sehr schönes und besinnliches Gedicht von Dir.
Liebe Abendgrüße zu Dir nach Bad Ems, von Edeltrud
ewiss01.11.2008
Lieber Norbert, sehr nachdenkliche Worte. Ist es der 1. November, der dich zu diesen Gedanken führt? Liebe Grüße Marion
marie5701.11.2008
Das, lieber Norbert, ist die Frage,
die uns von Anbeginn bewegt.
Lass uns genießen drum die Tage,
wer weiß, was uns bevor noch steht!
Das ist, mein Freund, doch der Gedanke,
der mich wie Dich gefangen hält.
Und stehen wir dann vor jener Schranke,
stehen wir vor einer andren Welt.
Ich für mich, halt fest am Glauben,
tu es wie ich, das ist mein Rat.
Was nützt es, dass nach vorn wir schauen,
wenn man nichts weiß – stimmt in der Tat!
Deine Gedanken, sind meine Gedanken.
Ich habe sie gerne gelesen.
Und ich danke Dir für Deinen Kommentar.
Herzliche Grüße,
Hermann
Hermann Braun01.11.2008
Hallo Norbert.
In unseren alten Tagen schauen wir auf die verflossenen Jahre zurück und wundern uns, wo sie geblieben sind. Ein jeder Tag jedoch, an dem wir das Licht erblicken leben wir noch. Wir warten nicht auf den Tod, er soll auf uns warten.
Zu deinen nachdenklichen Zeilen grüßt dich Karl-Heinz
Goslar01.11.2008
Lieber Norbert,
ja, irgendwann entsteht diese Sehnsucht! Doch das Hoffen, welches durch Glauben entsteht, den man im Laufe seines Lebens für sich annahm existiert schon viel viel früher.. .
Und am Ende ist dann doch die Angst, ob die Lösung, die im Leben Beruhigung besagte, wirklich die richtige Antwort ist.. .
Dein Gedicht ist unermesslich in Gedanken, die es erzeugt!! Und das ist gut so! Denn so ist dies doch das Thema, welches niemals so ganz an Klärung finden wird!
Herzliche Grüße in deinen Abend schickt dir
Kerstin
halbmond197201.11.2008
Mach dir keinen Kopf, lieber Norbert, es ist eine reine Nervensache, und da sind wir unschlagbar: Bisher immer durchgekommen, steht uns auch das letzte Tor weit offen!
Dein Gedicht gern gelesen, herzliche Grüsse, Heino!
hsues01.11.2008
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