Gunter Blinn
Gott mein Herr
Wenn ich auch einst im Finstern sitze,
Und mich quält meines Feindes Spitze.
So ist doch Gott, der HERR mein Licht,
Und ich suche Gottes Angesicht.
Wenn alles gegen mich hat sich verschworen,
So glaub ich an Ihn, und geh im Dunkel nicht verloren.
Und alles mich, dann gleich zermürbt,
Jesus ist´s, sein Sohn der für mich bürgt.
Wenn aus eigner Kraft, es fehlt mir schwer zu Gehen,
Dann will ich auf Jesus sehen.
Und weiß ich einst nicht mehr wohin,
Dann vertraut mein Glaube nur noch Ihm!
Auch wenn sich dunkle Wolken ballen,
In seiner Hand kann ich nie tiefer fallen.
Ist er mir stets dann zugewandt.
Die alles schützende gute Gottes Hand!
Selbst wenn Gott, so scheint stumm auch fern,
Schenkt der Glaube uns doch Wärme gern.
Rätselhaft und unnahbar,
Dieser macht uns offenbar.
Dass der HERR uns wird nie verlassen,
Und Sein Geist, will uns ewig dann umfassen.
Weil Er uns unendlich liebt,
Wie die Mutter ihr Kind wiegt.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Gunter Blinn).
Der Beitrag wurde von Gunter Blinn auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.11.2008.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).