Gunter Blinn

Gott mein Herr

 

 

Wenn ich auch einst im Finstern sitze,

Und mich quält meines Feindes Spitze.

So ist doch Gott, der HERR mein Licht,

Und ich suche Gottes Angesicht.

 

Wenn alles gegen mich hat sich verschworen,

So glaub ich an Ihn, und geh im Dunkel nicht verloren.

Und alles mich, dann gleich zermürbt,

Jesus ist´s, sein Sohn der für mich bürgt.

 

Wenn aus eigner Kraft, es fehlt mir schwer zu Gehen,

Dann will ich auf Jesus sehen.

Und weiß ich einst nicht mehr wohin,

Dann vertraut mein Glaube nur noch Ihm!

 

Auch wenn sich dunkle Wolken ballen,

In seiner Hand kann ich nie tiefer fallen.

Ist er mir stets dann zugewandt.

Die alles schützende gute Gottes Hand!

 

Selbst wenn Gott, so scheint stumm auch fern,

Schenkt der Glaube uns doch Wärme gern.

Rätselhaft und unnahbar,

Dieser macht uns offenbar.

 

Dass der HERR uns wird nie verlassen,

Und Sein Geist, will uns ewig dann umfassen.

Weil Er uns unendlich liebt,

Wie die Mutter ihr Kind wiegt.

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Gunter Blinn).
Der Beitrag wurde von Gunter Blinn auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.11.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Gunter Blinn als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Darf es noch etwas weniger sein? von Thomas M. Kupfer



In diesem Buch werden einige grundlegende Fragen geklärt, die sich ganz von selbst beim Lesen ergeben werden. Welche Fragen? Im Laufe der Zeit ist bei dem einen oder anderen vor lauter Alltagsstress die eigentliche Form des menschlichen Daseins in der Tiefe versunken. Ursache dafür ist einerseits das kleinere oder größere Missverständnis, dass man so viele Verpflichtungen in seinem Leben eingegangen ist und man deswegen annehmen könnte, man hätte keine Zeit mehr, um zu seiner inneren Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden. Andererseits führen alltägliche Zusammenhänge dazu, die Bedeutung vom Leben und Wirken als eher gering anzusehen. Zweifellos spiegeln sich Ihr Leben und Ihre gegenwärtigen Interessen im Hier und Heute wider, aber ist das schon alles? Ist das das wirkliche Leben? Man macht tagaus, tagein seinen Job. Man geht ins Bett, man steht wieder auf. Man hat vielleicht am Wochenende frei (sehr schön das Ganze), aber wo sind der Mut, die Weisheit und die Einsicht geblieben, die Ihnen Begegnungen mit Harmonie, Glück und innere Zufriedenheit bescheren können? Im Kern der Sache kreisen alle Überlegungen um die Frage, in welchem Zustand sich das eigene Leben heute befindet. Wie kann man etwas daran ändern? Wie kann man sich einen neuen Platz in seinem Leben einräumen, einen lebenswerten Platz?

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Glauben" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Gunter Blinn

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Lust der Leidenschaft von Gunter Blinn (Leidenschaft)
Psalm von Patrick Rabe (Glauben)
Bahngedichte 3 - dunkle Gestalten von Ursula Mori (Allgemein)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen