Torsten Jäger

Avanti Ypsilanti...

Die Ypsilanti
sie ging avanti
- ene mene Beck -
wie auch dieser weg. -
Wurd gegangen,
war befangen
in dem langen
Gebange
nach dem Range...

Und 1, 2, 3, 4, Beckstein? -
Auch dieser sollte weg sein.

Dito John Mc Cain -
ihn wird man bald nur noch sehn,
geht's um Pommes al dente -
nicht ums US-Governmente.

Nun - welcher Nachtwächter
sagt jetzt noch, es würd immer schlechter???
Besser könnt's doch nicht laufen
- obwohl -
man könnt noch den Meh-Dorn im Auge
schicken nach China,
um schadfreie Achsen zu kaufen.
Und noch viel schlauer
wäre dann
die Restauration der chinesischen Mauer...
Sicher, das würd die Züge nicht heilen.
Doch wer das Vergnügen kennt, täglich in Bahnen zu weilen,
der weiß, es sind nicht gewesen
die Achsen des Bösen,
die die Bahn
machten, zu dem was sie ist...
- nämlich lahm...

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.11.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Unser aller Erbe: Kriminalroman von Torsten Jäger



Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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