Stephan Löcher

Lass uns sündigen

 

Du gehst mir gottverdammt nochmal nicht aus dem Kopf,

egal was ich versuche scheitert an einer Sache.

Du gehst mir einfach gottverdammt nicht aus dem Kopf.

Der Grund dafür ist relativ eine klare Sache.

 

Was ist das zwischen Dir und mir?

Oder ist es nur in mir?

Habe keine einzige Minute Ruhe vor Dir.

Was geht vor in Dir?

 

Du hast mich hinterrücks erobert.

Ohne eine einzige Warnung.

Das ist sehr gemein.

Übel nehm ich es dir jedoch nicht.

 

Bin ich wach so denke ich an Dich.

Schlafe ich so träume ich von Dir.

Bist Du nicht da so sehne ich mich nach Dir.

Bist du da, dann traue ich mich nicht.

 

Ich bewundere Dich zu tiefst.

Jede Sekunde die du fehlst,

vermisse ich dich mehr.

Egal was kommt ich sollte dazu stehn.

 

Wir haben noch nie etwas von einander gehört.

Wir haben uns niemals gesehen.

Du hast eine Glanzleistung vollbracht.

Meine Verteidigung geschickt übertrumpft.

 

Jegliche Vorsicht umsonst.

Jegliches Prinzip über Board geworfen.

Mich einfach auf den Kopf gestellt.

Und mich aus dem Schuh geworfen.

 

Ich verliebe mich,

in Deine wunderbare Ehrlichkeit,

in Deine wunderschöne Wärme.

Es sind nur Teile von Dir die mir Gewiss sind.

 

Tief spüre ich jedoch,

deine freche Art

und doch dein weiches Herz.

Einfach deinen wunderbaren Charakter.

 

Wäre es Sünde, so schreckt mich es nicht ab.

Lass es doch Sünde sein,

solange Du mit mir sündigst.

Sonst muss ich allein für meine Sünde bestraft sein..

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.11.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Als junges Mädchen erfand ich schon lustige Geschichten, die ich meiner Nichte erzählte. Meine Dichterei geriet in Vergessenheit, erst meine Kinder Walter und Beatrix gaben mir, durch ihren herzigen Kindermund die Idee wieder zu schreiben.
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