Hallo Christine, für die neuen Bauvorhaben müssen überall allseits bekannte Gebäude weichen. Es ist wie ein Sterben. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke09.11.2008
Da hast du Recht liebe
Christine so ist es
überall auf der Welt.
Der Mensch kriegt nie
genug. LG sendet dir
Margit
mkvar09.11.2008
Liebe Christine am Hotelsterben sind die Gäste schuld. Es kommt keiner mehr, wenn nicht alles auf dem neuesten Stand ist. Bei uns haben sieben alte Hotels den Geist aufgegeben. Das Leben und Sterben der Hotels bestimmen die Gäste.
Von was soll man leben. Traurig ja...
Schönen Sonntag noch wünscht Dir Wally
Walburga09.11.2008
Liebe Chris,
auf leisen Sohlen tanzen deine Zeilen zwischen den Fugen dieses altehrwürdigen Hotel´s.
Der Zahn der Zeit pluckert oft verhalten und gediegen. Hier heißt es: Aufstehen, Durchlüften, Abreißen-, nur Hotelsterne zählen!
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2309.11.2008
Liebe Christine, wehmütige und wahre Worte. Sovieles muss weichen, was einem Jahre lieb und wert war....Einen lieben Sonntagsgruss von Gabriela.
Seele09.11.2008
Liebe Christine, dieses Schicksal erleiden nicht nur Gebäude. Vieles fällt heute dem Jugendwahn zum Opfer. Dein schönes Gedicht beschreibt dies sehr gut. Klasse gemacht. Herzlich grüßt Uwe
Theumaner09.11.2008
Liebe Chris, hab lieben Dank für dein schönes Gedicht, das uns zeigt wie es im HEUTE zugeht. Wie gut, dass man uns Menschen nicht einfach "abreißen" kann, nur weil wir nicht mehr jung, schön, modern und kerngesund sind... Fühl dich herzlich gegrüßt von mir, deine Gisela
Gisela Segieth09.11.2008
Liebe Chris, ein weises Gedicht und überall können wir diesen Abbau von Gebäuden erleben, da kommen nachdenkliche Gedanken auf. Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel
Gundel09.11.2008
Liebe Chris,
Ein weiteres Zeichen unserer Zeit. Auf eventuelle Baukunst wird oftmals keine Rücksicht genommen, wenn der Profit in Aussicht steht.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar09.11.2008