Gunter Blinn
Sternenreise
Sternenreise
Im Nachtschlaf ,ganz still und leise,
Gehen wir, auf eine Wunderbare Sternenreise!
Siehst du da am Funkelsternezelt,
Da ist mein Zuhause, meine Welt.
Und all die vielen Glitzersterne,
Strahlen jede Nacht, dir aus der Ferne.
Du liebes Menschenkind, gib mir deine Hand,
Und lass uns schweben, durch das Sterneland.
Spürst du, den klaren Frischen Himmelswind,
Ein Goldenland, wo alle die lieben Engel sind.
Musik, du hörst mit deinem Herzen,
Es Strahlen, Tausende von Wunderkerzen
Du kannst Sie spüren, fühlen, ja Sie sehen,
Dies Engelsland, wird nie vergehen.
So lässt du dein Blicke Schweifen,
Ein Traum, kaum zu begreifen.
Verlassen haben wir das Engelsland,
Und Schweben weiter Hand in Hand.
Dahin wo all die Kinderträume, Leben,
Den Frieden wird´s hier immer geben.
Hier duftet es nach Plätzchen und Anis
Es ist das Chriskindelparadies.
In deinen Augen ein Glanz, das Flehen,
Niemals zuvor, hast du so was gesehen.
Das Weihnachtskind, so Göttlich rein,
Hier wollen alle Menschenkinder sein.
In deinen Kinderträumen warst du schon hier,
Lang ist es her, das glaube mir.
Ein Platz in deinem Herzen, für immer,
Des Weihnachtslandes schönster Schimmer.
Auch dieser Traum wird jetzt zu Ende gehen,
Mein Sternenland, hast du heut Nacht Gesehen.
Und wenn du willst, dann gib mir deine Hand,
Wir sehen uns wieder, in einem Unbekannten Fernen Land.
© G.Blinn
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.11.2008.
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