Gunter Blinn
Herbststurm
Herbststurm
Strahlend blauer Himmel, die Sonne glutrot Scheint,
Doch schwarze Wolken, haben sich zum Sturm vereint.
Grollend, hörst du ihn, von weit her kommen,
Heftig lautes Donnern, hast du vernommen.
Leuchtend grelle Blitze, es fallen heftige Regenschauer,
Am Himmel, Dunkel schwarz die Wolkenmauer.
Wild ,der Herbststurm rast herbei, mit Getöse,
Mächtig stark, und voller Kraft, so Böse.
Ein brüllend heulen, furcht erregend laut,
Die Sturmesfaust, die ersten Bäume niederhaut.
So Tobt er wild , durch Wälder und Strassen,
Sichtbar seine Spuren, hat er hinterlassen.
Die Himmelswolken ,jagt er immer weiter,
Der Sturm, ihr ungestümer Reiter.
Herbststurm, ein rauer ,rüder Gesell,
Du kommst und gehst, sehr Heftig, sehr schnell.
Die Wolkenwand, du reißt Sie in Fetzen,
Es bleibt die Angst und pures Entsetzen.
Die ersten Sonnenstrahlen, machen sich bereit,
Der Himmel, von seinen Schwarzen Wolken, befreit.
Herbststurm hast uns gezeigt, deine Macht,
Die Natur, hat sich solche Dinge ausgedacht.
G.Blinn
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.11.2008.
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