Daniela K.

Dein Leid - Unser Leiden

Unsere Zeit war nich immer leicht
doch hats allemal dafür gereicht 
dass du nen großen Platz in meinem Herzen gewonnen hast

 Ich  weiß du trägst seit Jahren eine schwere Last
Erträgst schon viel zu lang großen Schmerz
Unheilbar ist der Riss in deinem Herz
War naiv genug zu glauben - ich könnts beheben
Doch für dich gehörts schon längst zu deinem Leben
War bereit mit  Gott und der Welt zu wetten
dass ichs schaff dich zu retten
Konnte die Gewissheit und Hilflosigkeit nie ertragen
Warst ungern und zu selten bereit was dazu zu sagen
Mein großes Ziel: deinem Leid ein Ende setzen
Doch deine Gefühle lagen längst in kleinen Fetzen
Hast aufgegeben und meine Hilfe abgeblockt
Merk auch jetz wieder wie mir der Atem stockt

Vor kurzem biste durch die Hölle gegangen
Tu mein bestes dich wieder aufzufangen
Rüttel dich wach und will dir nen Weg zeigen
Helf dir aus deinem Trauerloch zu steigen
Es wird höchste Zeit für dich endlich ma zu leben
Dir gerecht werden und deinem Leben ein Sinn geben
Wirst dich befreien von allem Bösen
Dich von vergangenen Qualen lösen

Bin überzeugt du schaffst es deinen Weg zu gehen
Werde mit  vollster Zufriedenheit dabei zusehen
und immer mit Rat und Trost an deiner Seite stehen

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.11.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Todes-Mais von Torsten Jäger



Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.

Einer der Kommissare – Kelchbrunner – hadert zudem mit dem Schicksal und wirkt in dem Fall sehr subjektiv. Alles scheint sehr verworren.
Erst als ein zweiter Mensch sterben muss, erkennen die Kommissare, worum es in dem Fall wirklich geht.

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