elfchen absurd teil II
mit zwo elfchen, drei zehnchen u.s.w.
fein raus
„dein
elf will - ich
für immer sein.”
mein schatz, ich schwöre
stein - und – bein,
will
gern ein
elfenbein dir leihn.
das elflein meint sogleich:
„wie - fein!
doch
höre zu,
mein lieber elf,
ich sehe dich als
notbehelf.“
der
elf sprach:
„das ist allerhand,
ich bin grad auf
dem - neusten - stand.“
er
reißt sich
alle beine aus
und spielt den roten
elfer - raus.
drauf
klein elf’
mit viel gelüste
ihm das dritte standbein
küsste.
sifi © 2008
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............................................................................................................................Siegfried Fischer, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.11.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Nicht alltägliche Hausmannspost: Scherzartikel, Wortspüle und Küchenzeilen aus Valencia
von Siegfried Fischer
Lehrerin C. wird an die Deutsche Schule Valencia nach Spanien vermittelt. Etwas unvermittelt wird dadurch der mitausreisende Ehegatte S. zum Hausmann und hat nun mit Küche, Haus, Garten, Pool und der spanischen Sprache zu kämpfen.
Eines schönen Vormittags beginnt er seinen ersten Haushaltsbericht zu verfassen und als E-Mail an Freunde und Verwandte zu versenden.
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