Edda Graedener
Herbststürme
Regen & Kälte
-----im Herzen,
Herbststürme im Kopf
verwirrt in der Dunkelheit
verirrt in der Einsamkeit
-----allein mit der Angst.
Kaltes Blut in den Adern,
keiner mehr da,
der es wärmt.
Seele ist fort,
gegangen in eine andere Welt.
-----Herbsttod.
Vorheriger TitelNächster TitelDieses Gedicht entstand vor einigen Tagen bei einen Blick aus der Fensterfront meiner Schule.
Der Regen peitschte die Bäume, das Laub wirbelte, schwer von Wasser, umher, klebte an den Fenstern und wurde vom Regen heruntergespült. Es war einer dieser nassen, kalten Novemberstürme. Kein wunder, das einem da soetwas kaltes enfällt.
Liebe Grüße und viel Spaß beim lesen
*Edda*Edda Graedener, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.11.2008.
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