Wie sagte schon Erich Kästner :"Es gibt auf
der Welt nichts Gutes, außer, man tut es."
Bedenkenswert, dein Aphorismus, liebe Christiane!
Herzlich, Heino.
hsues26.11.2008
Liebe Christiane,
in der Tat: es bedarf regelmäßig einer Einsicht, eines Willensaktes und einer Tat, um Gutes, was sich nicht schon etabliert hatte, in die Welt zu bringen.
Ob es ein gutes Gedicht ist oder etwas anderes:
ein gutes Gedicht sei Knochenarbeit, sagt Gottfried Benn, ein gutes Gedicht könne warten (brauche geduldiges daran Weitermalen), sagt Reiner Kunze ...
Dann "nähren und pflegen" wir mal weiter, liebe Christiane!
Mit Dank, dass Du etwas so Grundlegendes so prägnant auf den Punkt gebracht, und mit dem Wunsche,
dass Du die Fußnote von dem hehren Aphorismus graphisch mehr abzusetzen mögest,
grüße ich Dich herzlich: August.
Sonnenfisch26.11.2008
Liebe Christiane,
Nach dem Guten in unserm Leben
sollten nicht nur Einige streben.
Dann wär es in der tristen Welt
um vieles besser bestellt.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar26.11.2008
Liebe Christiane,
eine sehr gute und wahre Aussage. Hoffen wir, dass Gutes wieder Gutes nach sich zieht und das Böse den Kürzeren zieht.
Liebe Grüße
Anita
Anita26.11.2008
Liebe Christiane, so wahr ist Deine Aussage. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Herzlich grüßt Uwe
Theumaner26.11.2008
Das Böse vermehrt sich von allein, Christiane? Von wegen!Es befindet sich schon in den an die Wand geworfenen Schatten des Guten...Jedoch hilft das Böse dem Guten das Gute zu erkennen, meint Elvira
Elvira Pulaka06.03.2009