Ursula Mori
Unendlich, weites, tiefes Blau
Unendlich, weites, tiefes Blau
ohne Ende, ohne Schranken
verschmelzt am Horizont.
Sanft wiegen sich die Wellen,
Schaumkrönchen fein und klein.
Rauschen, Stieben, dumpfes Rollen,
zarte Winde streichen durch das Haar.
Sand knirrscht unter wandelnden Füssen.
Weisse Wolkenbilder zieren des Himmels Blau.
Ein Segelschiff zieht seine Bahn.
Meine Gedanken lass ich schweifen mit der Möve Flügelschlag,
in die unendliche Ferne, bis hin zum weiten, tiefen Blau.
Ursula Mori
PS. Ich bin noch immer ein wenig in Ferienstimmung, das Foto
stammt aus Apulien aus meinen Herbstferien
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.11.2008.
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