Ja, lieber Heino, vieles läuft parallel und ist so gegensätzlich. Das alles hat gleichzeitig Platz auf diese Erde und es ist schon erstaunlich. Herzlichst Marion
marie5729.11.2008
Worte, die mir sehr gefallen, lieber Heino, wie sie geschrieben stehen, ob ihrer Reihenfolge oder ihres Ausdrucks. Ich mag sehr diese Art zu schreiben, lange Sätze, die eigentlich gar nicht für ein Gedicht passen, im ersten Moment, und doch, dir ist es gelungen.
So hat jeder sein Abenteuer "Leben" zu bestehen, wie ein Theaterstück oder ein Film, man erhält seine Rolle, doch ein Drehbuch wird einem nicht überreicht. Improvisation ist alles, natürlich gibt es Erfahrungswerte, mehr oder weniger, je nachdem, und alles passiert gleichzeitig.
Was für eine Arbeit für den Regisseur.
Klasse.
Herzlichst. Micha.
Michael Buck29.11.2008
Lieber Heino, Dein Gedicht schreibst du mit Tiefe und eine Lebens-Gleichzeitigkeit wird es immer so verschiedenartig geben, sehr gut verfasst und auch gelungen, so facettenreich ist das Leben in dieser Welt.
Liebe Adventsgrüße schickt Dir Gundel
Gundel29.11.2008
Ich habe die drei Worte noch in meinem Herzen, selbst Tränen schmelzen sie nicht weg, Hartmut
Harriebald30.11.2008
Worte von Nachdenklichkeit lieber Heino, jedoch ja, ich habe sie sehr gerne gelesen und auch mehr als verstanden! Grüße Dir und Familie
Franz
FranzB30.11.2008
kluge wahre Worte lieber
Heino, sagt dir mit
Zustimmung Margit
mkvar30.11.2008
Lieber Heino,
die Gleichzeitigkeit ist ein ein sehr interessanter Aspekt, den du klasse am Beispiel aufgezeichnet hast.
Liebe Sonntagsgrüße
Faro
hansl30.11.2008
Lieber Heino,
so ist nun mal des Lebens Lauf
mal geht es runter und mal rauf
und alles ist vorher bestimmt
auch wann der Tod uns zu sich nimmt.
Drum lebe glücklich und auch froh
all´s andere kommt sowieso
und tu nur das, was für dich gut
kostet es manchmal dich auch Mut.
Denn wenn dein Zeit ist einst vorbei
dann ist es niemals einerlei
wie du verbracht hast hier dein Leben
denn eines ist dir nur gegeben.
Ich wünsche dir von Herzen einen besinnlichen Advent. Herzlich grüßt dich Gisela
Gisela Segieth30.11.2008
Wenn die letzten Worte versöhnlich sind, dann scheint ja nicht alles verloren. Wenn die letzten Worte nichts mit dem Gelde zu tun haben, dann dürfen wir vielleicht hoffen. Warum ist aber nur der, der geht ein Hoffnungsträger und die anderen prügeln sich ums Geld und lassen die Liebe vermissen? Aber es ist schon so, wie Du es treffend beschrieben hast, alles geschieht parallel und scheinbar ist alles sehr verschieden. Die Geschehnisse wiederholen sich aber in ähnlicher Weise seit Menschengedenken und mir scheint, die Menschheit ist nicht imstande zu lernen. Immer wieder gibt es Kugelhagel und nur die letzten Worte sind versöhnlich. Das stimmt mich traurig. Ich komme immer wieder zu dem Schluss, dass sich seit der Steinzeit nichts tat. Ja, die Autos sind besser und die Waffen rafinierter aber das macht keinen wirklichen Unterschied, denn die Gier zu Lebzeiten ist geblieben und die Einsichten kommen erst vor dem Tode, so wie immer.
Dein Gedicht hat mich nachdenklich gestimmt. In letzter Zeit philosophiere ich sowieso immer so für mich hin (meine Geschichte heute: Philosophie über Nichts)
Dir eine gute Adventszeit.
LG Helga
hsieb30.11.2008