Theresa Hahn

In einer dunklen Weihnachtsnacht...

In einer dunklen Weihnachtsnacht,

Ein kleines Kind im Bett erwacht.

Es wird von einem Geräusch geweckt,

Ein Engelchen hat wen erschreckt.

Es lauscht und hört ein leises Kichern,

Vom Christkindlein, da ist es sich sicher.

 

Das Christkind bringt Geschenke - bunt,

Ein Auto aus Holz und einen Ball kugelrund.

Einen Bären aus Stoff und ein Schaukelpferd,

Einen kleinen Ritter mit Schild und Schwert.

 

Er bringt auch noch so Allerlei,

Lieblich süße Schleckerei.

Nebst Keksen mit schokoladigem Guss,

Auch kleine Pralinen mit Haselnuss.

 

Und unter dem leuchtenden Tannenbaum,

Liegen Figürchen aus Zuckerschaum.

Ein Sternchen sitzt an der christbaumspitze,

Auf kleinen Tellern liegen Lakritze.

 

Eine Elfe hilft dem Christkind gerne,

Es bringt warmes Gebäck und leckre Zimtsterne.

All denen, die das ganze Jahr lieb waren,

Schenkt sie ein Püppchen mit hellen Haaren.

 

Rote Kerzen stehen im Dunkeln,

Um am Abend hell zu funkeln.

Um zu beleuchten die Krippe klein,

Mit Eva, Josef und Jesulein.

 

Das Kind, so tadellos und brav,

Zählt immer weiter Schaf nach Schaf,

Bis das Wachsein weicht dem Schlaf. 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.12.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Gwyrn und Axtkämpfer Saxran auf erotischer Wanderung zwischen den Welten - Erotischer Fantasy-Roman von Doris E. M. Bulenda



Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ein Besuch auf einer Faschingsparty solche Konsequenzen haben könnte. Eingeplant hatte ich eine Menge Spaß, gern auch frivoler Art. Meine Freundin schleppte mich häufig auf Veranstaltungen, wo auch in der Horizontalen die Post abging. Doch was bei diesem Fasching passierte, war jenseits des Erklärbaren. Irgendein als Magier verkleideter Partybesucher beschwor lustigerweise germanische Götter. Und dann stand ER plötzlich vor mir, ein Typ mit Axt, er wirkte ziemlich desorientiert und nannte sich Saxran. UND er war attraktiv. Ich schnappte ihn mir also. Nicht nur die Axt war recht groß an ihm. Hätte ich allerdings damals schon geahnt, was das noch für Konsequenzen haben würde… Saxran war absolut nicht von dieser Welt, und seine Welt sollte ich bald kennenlernen. Sie war geprägt von Unterwerfung, Schmerz, Lust und jeder Menge Abenteuer.

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