Uli Garschagen
Ein Traum von Frau
Die Leichtigkeit meiner Schritte
Begleitet sanft mich auf diesem Weg.
Der Pfad in deine Richtung
Undurchsichtig, doch bestimmend klar.
Freiheit spüre ich gerad´,
aber, bin gefesselt von dir.
Schritt für Schritt,
mit wachsender Sehnsucht dir entgegen.
Glocken läuten,
meine innere Uhr schreit,
„werd´ wach“.
Verabschiede mich nun
traurigst von meinem Traum.
Augenaufschlag,
ringe nach Klarheit.
In schwerem Zorn zermürbt.
Licht sonnigst lässt mich erwachen.
Möchte den Traum beendet wissen.
Die Wärme,
welche ich noch spüre in mir tief,
treibt mich nun wach
in deine Arme.
Du bist nicht mehr da.
Tränen für mich mein täglich Frühstück.
Deine Seele ist mir so nah.
Du bist mir so nah!
Wirst ewig mein bleiben.
Schmücke dein Bild vor mir
mit einer Rose, rot ist sie.
So wie du sie liebtest.
© by uli garschagen 2008
Ist fiktiv und so nie erlebt!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.12.2008.
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