Martina Hoffelner
Verschwinde aus meinen Traum
Es ist Abend,
die Zeit zum schlafen gehen.
Ich freue mich darauf,
lege mich hin und schließe die Augen.
Doch kaum will ich träumen,
das musst du wieder kommen.
Du tauchst ohne was auf,
du gehst aber nicht.
So gemein wie du bist,
zeigst du mir sie.
Wie du mit ihr glücklich bist,
und machst mich unglücklich.
Ich bin traurig, will weinen,
doch im Traum gibt es keine Tränen.
Du gehst nicht weg,
du bleibst mir ihr da.
Ich will das du verschwindest,
weg aus meinem Leben.
Verlasse meinen Traum,
damit andere schöne Träume Platz haben.
Den durch dich,
kann ich nicht träumen.
Weil du dich in meinen Träumen schleichst,
ohne da ich es will.
Ich habe mit dir abgeschlossen,
auch wenn etwas in mir schreit.
Doch ich will dich nicht mehr sehen,
weder im Leben, noch in meinen Träumen.
Vorheriger TitelNächster TitelIch habe so gut wie mit der Beziehung abgeschlossen, trotzdem verfolgt er mich in den Träumen, ohne das ich es will. Mit diesem Gedicht will ich den Traum abbarbeiten um in Ruhe wieder schlafen zu können...Martina Hoffelner, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.12.2008.
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