12.12.2008
Kategorie "Jahreszeiten" (Gedichte)
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Schnee Winter

Fritz Rubin

Winterwunderland

Der Schnee kam leise über Nacht,

hat viel Weiß aufs Land gebracht,

nun ruht die Welt in tiefem Schlummer,

verdeckt so manches Leid

und manchen Kummer.

Hoffnung auf ein neues Leben

wird´ s im Frühling wieder geben,

geníeßen wir die Zeit

der wunderbaren Ruhe,

kramen tief in unserer Erinnerungstruhe.

Von Stund´ zu Stund´, so eilt die Zeit,

der Heil´ ge Abend ist nicht mehr weit,

die Menschheit hofft

auf Frieden jedes Jahr,

das wäre toll,

wär´ wunderbar!

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Erlebtes Leben: Mein Meerestraum von Fritz Rubin

Versunken in des Meeres Brandung / sitz’ ich am weiten Strand, / das Salz der Gischt auf meinen Lippen, / durch meine Finger rinnt der Sand.
Ich schließ’ die Augen, / geh’ ein in die Unendlichkeit, / es ist ein irres Sehnen / bis hin zur Ewigkeit.

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Leserkommentare (3)

Lieber Fritz, danke für dieses schöne Gedicht, das ich leider in Norddeutschland ohne Schnee genießen muß. Dabei symbolisiert doch der Schnee Unschuld und Frieden wie kein anderes Wetter. Welch ein Glück haben wir, dass er hier in der Weihnachtszeit fällt, oder auch nicht.
Ich sende Dir herzliche Grüße in dein Winterwunderland
Christiane

nanita12.12.2008

Lieber Fritz, im Winterkleid erscheint die Welt freundlicher und weicher, das Leben wird in weiße Träume gehüllt. Inge

Night Sun12.12.2008

Auch dieses Gedicht, lieber Fritz, kommentiere ich, weil es mit gut eingefangener Stimmung geschrieben wurde. Wenn du magst, lies mal mein "Winterzauberland". Müsste dir gefallen! Herzlichst RT

rainer12.12.2008

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