Claus Jordan
Die Tage
Die Tage, sie fließen,
fließen einfach nur so dahin
und verströmen, ergießen
sich in nicht gezählter Zahl.
Wir stecken mitten drin
und haben keine Wahl.
Deshalb hört genau was ich euch mitteile,
weil, hier geht es um die Langeweile:
Ganz selten sind sie gut, aber meist nur schal.
Und dabei würde man so gerne
hoch den Berg des Lebens, bis hinauf an die Sterne,
und ist immer nur im Tal.
Aber es kommt noch viel gemeiner.
Denn sie alle, die Tage, gleichen sich
wirklich wie einer,
dem anderen Fisch.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.12.2008.
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