W.F.S.
Schmetterlinge ...
scheinen sie in uns auch noch so wunderbar beschützt,
so unendlich verletzlich sind sie doch in wirklichkeit.
- ~o~ -
ich kann nicht halten,
was ich noch nicht in händen hatte.
ich kann nicht fangen,
was zu hoch über mir fliegt.
ich kann nicht schützen,
was von mir drängt.
ich kann nur wünschen,
dass dir beim flattern
nicht deine zarten flügel brechen.
mach deine augen zu,
um sie zu öffnen.
sieh erst in dich,
um dann umher zu sehen.
sag erst nichts,
um deine umwelt zu hören.
erst wenn wir unsere sinne ein wenig verschliessen,
dann nehmen wir auch das weniger alltägliche wahr!
- ~o~ -
© WFS / 2008-11-05
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.12.2008.
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