Hallo karl-heinz ein paar wunder schöne zeilen hast du da zu blatt gebracht gruß Chriss
dusty18.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
ich habe dein naturbewhrendes Gedicht sehr gerne gelesen!
Liebe Grüße
Faro
hansl18.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
vom persönlichen Naturerleben spannst du den Bogen zu kritischen Betrachtungen über die Vergeudung der Bodenschätze.Ein gelungenes kritisches Gedicht ,das mir sehr gut gefällt.
Herzlichst
Ingrid
ingrid Drewing18.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
du siehst nicht nur die Natur, sondern machst dir auch Gedanken darüber.
Der Mensch müsste einfach nur bescheidener werden, das würde der Natur gut tun. Aber man tut alles, um ihn noch mehr zum Konsum anzufeuern.
Welch Widerspruch.
Gruß zu dir v. Chris
cwoln18.12.2008
Ja KH, richtig dargestellt: der Mensch lebt zwar, muss aber sterben. Die Natur wird in irgend einer Form wohl ewig existieren - sie braucht uns nicht...
Besinnliche Grüße vom Paul
Paule18.12.2008
Lieber Karl Heinz hast mir so schöne Naturbilder geschickt, da kann man sich nicht satt sehen. Danke.
Herzlichst Wally
Walburga18.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht ist von einer tiefen Liebe zu unserer Erde und ihrer Natur durchdrungen. Und mir wird das auch immer besonders bewußt, wenn ich Steine betrachte, von denen ich eine ganze Sammlung habe. Sie sind nicht wertvoll sondern nur irgendwie besonders, eben ein Stück Ewigkeit.
Ich sende Dir liebe Grüße
Christiane
nanita18.12.2008
Lieber Karl- Heinz,
deine klaren poetischen Beschreibungen zaubern Bilder von Situationen der Natur in ihren vielfältigen Erscheinungen.
Alles was die Natur zu erzählen hat sprüht vor verblüffenden Wendungen.
Nicht immer verhält der Mensch sich korrekt und stört die Natur in ihrer Harmonie.
Mit fdl. GR Karl- Heinz
Musilump2318.12.2008
In nicht ferner Zeit wird man sehen, was wir unseren Nachkommen alles gestohlen haben! Der Mensch! Dir mein Freund Karl – Heinz liebe Grüße
Franz
FranzB18.12.2008
Lieber Karl-Heinz, das Gleiche denke ich manchmal auch. Der Mensch herrscht und nimmt und beherrscht doch manchmal nichts. Und wenn die letzte Kohle verbrannt ist, wird man vielleicht eines Tages merken, man hätte ja was Sinnvolleres damit anstellen können... Herzlich grüßt Dich Uwe
Theumaner18.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
leider hast du Recht mit deinen Worten.
Und was jetzt?seufz
Gefällt mir sehr dein Gedicht,macht Nachdenklich.
Dir liebe grüße maria
maza18.12.2008
Lieber Karl-Heinz, zu den Wundern der Natur gehört der Mensch leider nicht!
Der wird sich aber über die Natur noch sehr wundern...
Gern gelesen, herzlich, Heino
hsues18.12.2008
Hallo Karl - Heinz!
Ein sehr schönes nachdenkliches Gedicht,
welches genau zur Weihnachtszeit passt!
Liebe Grüße
RAINER
Fiede Egger18.12.2008
Lieber Karl-Heinz
schön wie du die Natur mit dem Lebenswandel in Verbindung gebracht hast.
Herzliche Grüsse
Ursula
seestern18.12.2008
Lieber Karl-Hrinz,
leider hast Du Recht mit Deinen nachdenklich machenden Worten.
Noch schööpft man aus dem vollen,schröpft die Natur,denn es ist ja auch noch genug da.
Über die Folgen macht sich noch niemand Gedanken, warum auch.
Das merkt man wie bei so vielem erst wenn es viel zu spät ist.
Herzlich lieb grüßt Dich,
Gabi
Traumlandfliegerin18.12.2008
Lieber Karl-Heinz!
Wahre Worte!Leider vergessen die Menschen manchmal,das auch sie vergänglich sind.Aber der Berg oder die Natur,die wird bleiben.Ich schick dir einen ganz lieben Gruß,deine
Brigitte
Trickie Wouh18.12.2008
Lieber Karl-Heinz, besinnliche Worte..... auch die richtige Zeit um über vieles nachzudenken. Wunderbar geschrieben... Herzliche Grüße von Gabriela.
Seele18.12.2008
Das ist poetisch, das ist gut, die Note 1 geb ich und zieh den Hut !
LG
H. Rehmann
Rehmann18.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
schöne Naturbilder hast Du gezaubert, sehr gerne gelesen. Danke Dir dafür.
Von Herzen liebe Grüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer19.12.2008
herrliche Worte lieber Karl
Heinz gelesen 2010. Gruß
Margit
mkvar08.12.2010