Helga Aberle

Advent

 

 

 


Advent

 


Die Blumen sind schon längst verblüht

und rauer weht der Wind.

Des Sommers Wärme ist verglüht,

die hellen Tag weit dahinten sind.


Wie würd' mein Herz in Einsamkeit erschrecken

und immerzu nur traurig schlagen,

könnt ich das Lichtlein nicht entdecken

das Freude schenkt in diesen Tagen

 

Es leuchtet fern aus einer Zeit

die voll von solchen Lichtern war

Doch die Kindheit liegt schon so weit -

ob nur Erinnerung den Glanz gebar?

 

Verändert hat sich alles - wohl tausendmal

in Auf und Ab - doch sieh, mein Lichtlein brennt!

Durch Schmerzen, Frohsinn, Müh und Qual

strahlt es ins Herze mir - es ist Advent




 









 

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