Astrid v.Knebel Doeberitz
Was bei Menschen unmöglich ist...
Vieles, was unmöglich schien,
kriegt der Mensch heute längst hin.
Alles versucht er zu erreichen,
will Gott sein und herrschen ohnegleichen.
Die Technik hat es möglich gemacht im Leben,
doch die Voraussetzungen dafür
sind nicht von Menschen gegeben.
Erkennen wir es wirklich nicht? –
Gott schafft, indem ER ein Wort spricht!
Uns sind Grenzen gesetzt,
vielleicht begreifen wir das jetzt.
Begonnen hat das Jahr 2009,
mögen wir uns über die Jahreslosung freun:
„Was bei Menschen unmöglich ist,
das ist bei Gott möglich.“
Aus einer Raupe, diesem kleinen kriechenden Ding,
wird ein wunderschöner Schmetterling.
Ohne Zutun von Menschenhand,
geschehen alltäglich Wunder von Meisterhand.
Wann die Raupe sich verpuppen muss
und mit dem Raupenleben ist dann Schluss,
das hat Gott weise festgelegt,
kein Mensch daran etwas bewegt.
Unser Schöpfer ist unbestechlich, herrscht jetzt und in Ewigkeit,
materieller Reichtum verblasst, hat Bedeutung nur in dieser Zeit.
Niemals kommt er dem, was Gott uns schenkt, gleich:
Durch Umkehr und Glauben an Jesus Christus
den Eintritt in sein ewiges Reich.
Unzählige Beispiele gibt es auf Erden,
auf dass wir wieder staunende Menschen werden,
Gott danken für das, was ER auch an uns getan
und ihn alleine beten an.
Denn was bei Menschen unmöglich ist:
Durch Annahme der Gnade Gottes wird man Christ.
Das für uns Unmögliche, das schafft ER allein.
Jetzt und allezeit dürfen wir bei ihm geborgen sein.
Jedem Leser wünsche ich klar:
Gottes Segen im neuen Jahr!
Astrid v. Knebel Doeberitz
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.01.2009.
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