Maria Kindermann
Fast zu spät ...
Fast zu spät ...
Die Tränen von Mutter Erde,
wir wollen sie nicht sehn,
Zerstörung der Natur,
wir lassen es geschehn !
Der Wald, fast gestorben
und mit ihm Tier und Baum,
der Fluss ist vergiftet,
ein Fischlein sieht man kaum.
Noch wächst auf dem Feld
unser tägliches Brot,
noch sind wir verschont
von Hunger und Not.
Die Zeitbombe tickt,
doch wir woll´n es nicht hören.
Lasst uns aufhören selbst
unsre Welt zu zerstören.
Retten und schützen wir unsre Natur,
aber leider...
alle reden nur !!!
© Maria Kindermann
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Schade, gerade zu diesem Gedicht kam bisher kein einziger Kommentar!
Gerade dieses Gedicht wurde ausgewählt, von allen meinen Werken, als besonders wertvoll und erscheint in der nächsten Anthologie: Gedichte.
Hätte so gern Eure Meinung zu diesem Gedicht gelesen!!!
Lieben Gruss von
MariaMaria Kindermann, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.01.2009.
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