Tobias Franke
Die Taten eines Präsidenten
Ein Präsident kämpft in einem anderem Land, weil er selbst kein Öl fand,
in seinem Land gab es nur Dreck, das Öl ist soweit weg,
bezahlt seinen Krieg mit seinem Waffen, so will er sich Geld beschaffen,
Familien die weiter hoffen, Politiker die sich auf die Schulter klopfen, mit dreckigem Geld ihre Taschen stopfen, Soldaten im Krieg kotzen, sie mit neuen Anzügen protzen,
hatte keine andere Wahl, es gab einen lauten knall,
es kein Schnee regnet sondern Bomben fallen, man hört es in der ferne hallen,
Rassen gegen Rassen, Massen gegen Massen,
hier und da ein Bombenanschlag, das war nicht das einzige an diesem Tag,
Menschen in Schützengräben lagen, dort ihr Leben gaben, Familien ihre Kinder zu Grabe tragen,
alle wissen es, wie beschissen es auf dem Kontinent ist, auf dem Erdball Blut fließt, die Waffenbosse daran verdienen, fürs Geld mit Leben spielen,
so oder so werden wir sterben, so oder so laufen wir in unser Verderben, können uns nicht lang genug wehren.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.01.2009.
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