De Heilign drei Kini

Lieber Paul,
auch dieses satirische Gedicht gefällt mir sehr gut,vor allem die Mundart hat es mir angetan.Wahrscheinlich wirkt sie auf mich als "Nichtbajowarin" besonders.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Hallo Paul,

Es ist wirklich ein Kreuz mit der Bettelei. Sie erfinden immer neue Steuern, dass sie das Militär finanzieren können. Das Gesundheitsystem wir vernachlässigt, und dann heißt es spenden, spenden, spenden. Hier sind nun die Einwohner dran, die von drüben eine Rente bekommen. Die wurde sonst nur im Heimatlande des Rentners versteuert. Nun nimmt sich Kanada ein großes Stück von Kuchen. Resultat Nachzahlung mit Zinsen bis 2005. 944 Dollar bis morgen dem 1.5. zu zahlen. Da legst di nieder.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Lieber Paul,
Diesen Gedanken habe ich auch stets bei jeder Sammlung. Wo wird das Geld landen, man hört zu viel Negatives.
Grüße von Chris

Lieber Paul,
dein Gedicht ist erste Klasse. Und so wahr. Bei uns in Norddeutschland gibt es diesen Brauch allerdings nicht. Wir müssen selber zusehen, wie wir Gutes tun können :))
Ich sende Dir herzliche Grüße
Christiane

Paul, Deine Gedichte in Dialekt sind Kostbarkeiten!!! Klasse!!! Liebe Grüße
Franz

Lieber Paul, i sags frei raus, dera Kirchn spend i nix, auf hochdeutsch, den Kindern gäbe ich auch was zum Naschen...
Sehr gut, deine Skepsis...
Herzliche Abendgrüsse, Heino.

Hallo Paul! Mit dem Dialekt hatte ich so meine Schwierigkeiten,aber hab doch alles mitbekommen.
Verstehe es als satirisches Gedicht-oder?
Geld sammeln für den (wirklich ) guten Zweck,ist doch nichts Schlechtes. Viele können nur überleben mit Geld! Bei uns gibt es so viele Obdachlose.
Schlimm, dass es soviel Armut in unserem reichen Deutschland gibt.
Aber an den Türen klingeln und betteln, lehne ich auch ab.
Wenn ich geben will, tue ich es freiwillig und nicht,wenn an meiner Tür geklingelt wird...

Schönen winterlichen Gruss aus dem Sachsenlande von
Maria